Deutsche Bahn

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Deutsche Bahn ► Strategie | Netzwerk | Wissenschaft (S.a. → Stuttgart 21)   //   [ Vollbild | aus (Hilfe) ]


Ergebnis

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Hypothese: Die strategischen Entscheidungen der Deutschen Bahn AG bewirken kaum die angestrebte Verlagerung von Verkehr auf die Schiene. Oft zieht die Autoindustrie größeren Nutzen aus den Entscheidungen, als die Bahn, der Verdacht einer Einflussnahme erscheint begründet. Symptomatisch für Fehlsteuerung und Bahnzerstörung steht das Projekt Stuttgart 21.

Aktuell

26.04.2014 Das Thema Einfluss der Autoindustrie auf die Bahn hat hohen Zulauf auf der KOPFmachenKonferenz. Das Thema startet auf WikiReal.org.

Übersicht

Findet eine Fremdsteuerung der Deutschen Bahn statt?

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→ Hauptartikel: Deutsche Bahn/Fremdsteuerung

Der Marktanteil der Bahn stagniert auf niedrigem Niveau bei der Hälfte des Wertes der Schweiz. Die Investitionen fließen in schädliche Prestigeprojekte und nicht in Nutzen und Mehrverkehr bringende Ausbaumaßnahmen. Die Bahn fährt auf Verschleiß und mit Unterkapazitäten. Die Pünktlichkeit sinkt dramatisch und die Preise steigen drastisch. Das Management erhält Boni nicht für den Erfolg beim Kunden, sondern für die Umsetzung zerstörerischer Großprojekte oder den Abbau von Infrastruktur. Die Fülle der unverständlichen Unternehmensentscheidungen, die mehr der Autoindustrie als der Bahn Nutzen und der unübersehbare Einfluss dieser Industrie auf die Deutsche Bahn AG, überwiegend vermittelt durch die Bundesregierung, ist der Anlass für die Prüfung der Hypothese auf einer eigenen Wiki-Seite: Deutsche Bahn/Fremdsteuerung.

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Stuttgart 21 ist als Großprojekt einzigartig, da sich schon vor Baubeginn die Kosten auf 6,8 Milliarden Euro verdreifacht hatten und mit dem Rückbau der Bahnhofskapazität sich der Nutzen in einen Schaden für die Allgemeinheit verkehrt hatte. Diese Kopplung extrem hoher Investitionen für eine starke Schädigung der Schieneninfrastruktur ist ein ausgesprochen starkes Indiz dafür, dass es dem Management nicht um den Erfolg ihres Unternehmens geht. Dieser Eindruck verstärkt sich angesichts unzähliger unbewältigter Planungsfehler, Baurisiken und Unaufrichtigkeiten in der Projektdurchsetzung. Wegen fehlender Planrechtfertigung müsste der Bau umgehend gestoppt werden.

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