Stuttgart 21/Schlichtung/Zitate: Unterschied zwischen den Versionen

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:: Felix Berschin, 22.10.2010 ({{cit|Prot. 1. Tag}} 16:17 Uhr S. 110). Die Information, dass die Kritiker den S21-Fahrplan erst anderthalb Tage vor dem Termin erhielten, fehlt.
 
:: Felix Berschin, 22.10.2010 ({{cit|Prot. 1. Tag}} 16:17 Uhr S. 110). Die Information, dass die Kritiker den S21-Fahrplan erst anderthalb Tage vor dem Termin erhielten, fehlt.
  
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* ''"Was sagen sie jetzt zu diesem {{hl|'''Schauspiel'''}}?"'' (wörtlich nach Video, Geißler spricht "Schauspiel" langsam und deutlich aus und schmunzelt danach anhaltend, siehe rechts)
 
* ''"Was sagen sie jetzt zu diesem {{hl|'''Schauspiel'''}}?"'' (wörtlich nach Video, Geißler spricht "Schauspiel" langsam und deutlich aus und schmunzelt danach anhaltend, siehe rechts)
 
::''"Was sagen Sie jetzt zu diesem <u>Schaubild</u>?"'' (<u>Offizielle Fassung</u> des stenogr. Prot.)
 
::''"Was sagen Sie jetzt zu diesem <u>Schaubild</u>?"'' (<u>Offizielle Fassung</u> des stenogr. Prot.)

Version vom 7. Dezember 2015, 11:28 Uhr

Stuttgart 21 (Expertenrat) ► Schlichtung ► Auswertung | Verfehlungen | Zitate | (S.a. → Deutsche Bahn)   //   [ Vollbild  |  aus  (Hilfe) ]

Zusammenfassung

Zitat.png
Jenseits des Schadens an der Aufklärung und der Bürgerbeteiligungskultur hat die Schlichtung immerhin doch auch einige erhellende und erheiternde Einsichten gebracht. In der Protokollierung gab es nur wenig sinnverändernde Eingriffe, mehrere Rolling Gags durchzogen die Schlichtung und es wurde wiederholt gefragt, was die Schlichtung überhaupt darstellen soll.

Inhalt

"Grinsen" der Befürworter, oft bei Falschaussagen (Bilder v.a. Phoenix, Ausschn.), von li. ob.:
1. Kefer: Der Gleisplan des Kopfbahnhofs sei ungeeignet (Prot. 1. Tag 14:00 Uhr S. 61)
2. Gönner: Unrichtige Kritiker-Aussagen kommen nachmittags dran (Prot. 1. Tag 11:41 Uhr S. 34)
3. Kefer als Dr. Geißler den Kritiker Holzhey maßregelt (Prot. 7. Tag 14:51 Uhr S. 89)
4. Gönner: Zusätzliche Züge werden nachgeliefert (Prot. 2. Tag 14:46 Uhr S. 89)
5. Scharf/Kefer amüsiert: Prüfung der Kosten ohne die Preise (Prot. 7. Tag 13:32 Uhr S. 76)
6. Gönner: Bruch der Friedenspflicht durch Rockenbauch (fluegel.tv, Prot. 6. Tag 17:22 Uhr S. 205)
7. Kefer: Herunterrechnung Tunnelkosten sei "Analogieableitung" (Prot. 8. Tag 09:33 Uhr S. 14)
8. Prof. Martin grinst nach Arnoldis berechtigter Prämissen-Kritik (Prot. 1. Tag 14:41 Uhr S. 76)
9. Kefer als Palmer die Täuschung des Parlaments schildert (Prot. 8. Tag 14:35 Uhr S. 110)

Zitate chronologisch

1. Tag, Leistungsfähigkeit, 22.10.2010

  • "Nun haben wir, das möchte ich auch noch sagen, vor allem hier in Deutschland immer die verhängnisvolle Neigung anzunehmen, dass Gedanken umso gescheiter sein müssten, je unverständlicher sie formuliert werden."
Schlichter Heiner Geißler (Prot. 1. Tag 10:16 Uhr S. 3)
  • "Alles, was Sie sagen, stimmt, aber das Ergebnis ist falsch. Vielleicht muss man dafür Professor sein, um das zu können."
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer, 22.10.2010 (Prot. 1. Tag 14:25 Uhr S. 70)
  • "Die Leistungsfähigkeit wurde nicht nur in Rechtsverfahren abgewogen, sondern wurde im übrigen auch Richter-rechtlich abgewogen."
Landesverkehrsministerin Tanja Gönner, 22.10.2010 (Prot. 1. Tag 16:36 Uhr S. 116)
  • "Ich bin an dem Punkt der Auffassung, dass man auch anderen, die sich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt haben, nicht von vornherein jede Fähigkeit absprechen kann."
Landesverkehrsministerin Tanja Gönner, 22.10.2010 (Prot. 1. Tag 16:36 Uhr S. 116)

2. Tag, Fortsetzung Leistungsfähigkeit, 29.10.2010

  • "Da nützt wolkiges Drumrumreden nichts. Da nützt auch nichts Allgemeines. Jetzt will ich konkret wissen, was ist falsch."
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Prot. 2. Tag 14:53 Uhr S. 92), ("Allgemeines" fehlt im stenografischen Protokoll)
  • "Wir bräuchten das mal online, das ganze Zeug, die ganzen Gutachten, samstags, die müssen auf den großen Tisch da."
Hannes Rockenbauch (Prot. 2. Tag 17:25 Uhr S. 148)

3. Tag, Neubaustrecke Wendlingen-Ulm (NBS), 04.11.2010

  • "Jeder, der in einem Ministerium war, weiß, die Gelder werden nicht unbedingt nach den objektivsten Gesichtspunkten verteilt, sondern nach allen möglichen anderen Gesichtspunkten."
Heiner Geißler, 04.11.2010 (Prot. 3. Tag 15:37 Uhr S. 105)
  • "Herr Bodack, würden Sie mir zugestehen, dass ich die Landesregierung von Baden-Württemberg bin." (wörtlich nach Video)
"Herr Bodack, würden Sie mir zugestehen, dass ich Mitglied der Landesregierung von Baden-Württemberg bin." (Offizielle Fassung, Stenogr. Prot.)
Landesverkehrsministerin Tanja Gönner, 04.11.2011 (Prot. 3. Tag 16:07 Uhr S. 118), das offizielle Protokoll wurde hier ein wenig "frisiert".

4. Tag, Alternative zu S21: Kopfbahnhof 21 (K21), 12.11.2010

  • "Aber genau Sie unterstellen uns, wir würden Ihnen unterstellen, Sie würden darüber nicht nachdenken, und das ist nicht so."
Landesverkehrsministerin Tanja Gönner, 12.11.2010, (Prot. 4. Tag 13:58 Uhr)

5. Tag, Ökologie und Stadtplanung, 19.11.2010

  • "Konrad Adenauer hat einmal bei einer Pressekonferenz gesagt: Es gibt die einfache Wahrheit, die reine Wahrheit und die lautere Wahrheit, und ich gebe Ihnen die reine Wahrheit. Hat Adenauer gesagt. Wir wollen uns bemühen, dass Sie in den Besitz der lauteren Wahrheit kommen. Jedenfalls strengen wir uns an."
Schlichter Heiner Geißler, 19.11.2010 (Prot. 5. Tag 10:04 Uhr S. 2)
  • "Wir sind schon der Ansicht: Wenn Transparenz, dann richtig."
Volker Kefer, 19.11.2010 (Prot. 5. Tag 10:05 Uhr S. 2)

6. Tag, Geologie und Sicherheit, 20.11.2010

  • "Der Rauch tut offenbar das, was Sie wollen."
Schlichter Heiner Geißler in Richtung Bahn, 20.11.2010 (Prot. 6. Tag 15:30 Uhr S. 163)
  • "Möglicherweise alles, was zum ersten Mal passiert, ist vorher immer als theoretisch unmöglich bezeichnet worden." "Es geht darum, ob Technik, Ökonomie wichtiger ist als die Menschen, das ist die Frage. Und die Leute haben bei uns den Eindruck, nicht wahr, dass die Menschen nicht so wichtig sind." "Es braucht nur ein Kind ums Leben kommen, dann ist Ihr ganzer schöner Bahnhof Schall und Rauch."
Schlichter Heiner Geißler in Richtung Bahn zum Bahnsteiggefälle, 20.11.2010 (Prot. 6. Tag 17:16 Uhr S. 204)

7. Tag, Kosten und Finanzierung, 26.11.2010

  • "Also konservativ heißt realistisch?"
Schlichter Heiner Geißler, 26.11.2010 (Prot. 7. Tag 11:33 Uhr S. 32)
  • "Optimieren heißt knapp kalkulieren?"
Schlichter Heiner Geißler, 26.11.2010 (Prot. 7. Tag 13:16 Uhr S. 70)
  • "Winfried Herrmann: "Was mich als Ausschussvorsitzender ziemlich beunruhigt ist: Dass wir nicht nur bei diesem Projekt, sondern bei vielen anderen Projekten ... bekommen wir Informationen, und zwar anonymisiert, ohne dass Menschen sagen, ich kann's ihnen sagen, aber sie dürfen nicht meinen Namen verwenden aus der Bahn, aus dem Ministerium, aus beratenden Firmen, die mit ihnen im Geschäft sind, die uns andere Daten geben als das, was wir von der Bundesregierung oder von ihnen bekommen."
Winfried Hermann, 26.11.2010 (Prot. 7. Tag 17:13 Uhr S. 144)

8. Tag, Leistungsfähigkeit und Betriebskonzept, 27.11.2010

  • "Wenn das stimmt, was sie sagen (zu den Befürwortern) [...] dann ist ja die Konsequenz, [...] dass diese Seite (zeigt auf die Befürworterseite) offensichtlichen Quatsch plant."
Schlichter Heiner Geißler zu den verpassten Anschlüssen im Tiefbahnhof, 27.11.2010 (Prot. 8. Tag 11:51 Uhr S. 67)
  • "Herr Palmer, ich zolle Ihnen zuerst meinen Respekt, und zwar ehrlich. Das ist eine gute Arbeit. [...] Allen Respekt! – Hätten Sie nicht Lust, bei uns als Planer anzufangen?"
Bahnvorstand Volker Kefer, 27.11.2010 (Prot. 8. Tag 12:36 Uhr S. 85/86)
  • "Nicht alles was rechtlich einwandfrei ist, ist vernünftig."
Schlichter Heiner Geißler, 27.11.2010 (Prot. 8. Tag 17:09 Uhr S. 177)

9. Tag, Schlußplädoyers und Schlichterspruch, 30.11.2010

  • "Die Zeit der Basta-Politik ist vorbei. Auch Parlamentsbeschlüsse werden hinterfragt, vor allem wenn es Jahre dauert, bis sie realisiert werden. Sie müssen jedenfalls in dieser Zeit immer wieder begründet und erläutert werden."
Schlichter Heiner Geißler, 30.11.2010 (Prot. 9. Tag 17:02 Uhr S. 39)


Abweichungen in den offiziellen Protokollen

Im Vergleich der offiziellen Protokolle mit den wortgetreuen Abschriften nach den Videos zeigen sich nur wenige sinn-verändernde Eingriffe. Überwiegend wurde lediglich sprachlich geglättet. Aber dabei ging auch mancher Hinweis im Ausdruck auf dahinter liegende Unaufrichtigkeiten verloren.

Eingriffe in das Protokoll, die den Sinn veränderten

Mundverbot.png

In dem Vergleich der wortgenauen Protokollierung nach den Videos (archive.org) und den offiziellen stenografischen Protokollen (schlichtung-s21.de) sind die meisten größeren Unterschiede nur sprachliche Glättungen. Den Sinn verändernde Eingriffe bzw. Auslassungen fielen nur vereinzelt auf:

  • "Das ist der Sachstand. Zumindest der, der uns jetzt seit 32 Stunden vorliegt." (wörtlich nach Video)
"Das ist der Sachstand." (Offizielle Fassung des stenogr. Prot.)
Felix Berschin, 22.10.2010 (Prot. 1. Tag 16:17 Uhr S. 110). Die Information, dass die Kritiker den S21-Fahrplan erst anderthalb Tage vor dem Termin erhielten, fehlt.
Heiner Geißler schmunzelt nach seinem Versprecher "Schauspiel" statt "Schaubild", er verbessert sich nicht (Prot. 2. Tag 11:40 Uhr S. 36).
  • "Was sagen sie jetzt zu diesem Schauspiel?" (wörtlich nach Video, Geißler spricht "Schauspiel" langsam und deutlich aus und schmunzelt danach anhaltend, siehe rechts)
"Was sagen Sie jetzt zu diesem Schaubild?" (Offizielle Fassung des stenogr. Prot.)
Schlichter Heiner Geißler, 29.10.2010 (Prot. 2. Tag 11:40 Uhr S. 36). Warum wurde dieses harmlose Wort geändert?
  • "Herr Bodack, würden Sie mir zugestehen, dass ich die Landesregierung von Baden-Württemberg bin." (wörtlich nach Video)
"Herr Bodack, würden Sie mir zugestehen, dass ich Mitglied der Landesregierung von Baden-Württemberg bin." (Offizielle Fassung des stenogr. Prot.)
Landesverkehrsministerin Tanja Gönner, 04.11.2011 (Prot. 3. Tag 16:07 Uhr S. 118)
  • "Wir brauchen jetzt wirklich keine Debatte für die Schlichtung über den Begriff ... trassenscharf oder rassenscharf, nicht wahr, das brauchen wir nun wirklich nicht." (wörtlich nach Video)
"Wir brauchen jetzt für die Schlichtung wirklich keine Debatte über den Begriff »trassenscharf«. Das brauchen wir wirklich nicht." (Offizielle Fassung des stenogr. Prot.)
Schlichter Heiner Geißler, 27.11.2010 (Prot. 8. Tag 15:15 Uhr S. 127)
  • "Und je nachdem, wieviel man davon ansetzt, komme ich bei dieser Hochschätzung auf 3,3 bis 3,7 Milliarden Euro." (wörtlich nach Video)
"Je nachdem wie viel man davon ansetzt, komme ich bei dieser Hochrechnung auf 3,3 bis 3,7 Milliarden €."
Prof. Gerhard Heimerl, 27.11.2010 (Prot. 8. Tag 16:00 Uhr S. 148). Heimerl hatte die Werte übertrieben hoch dargestellt, es war also möglicherweise ein Freud'scher Versprecher.

Glättung von unbeholfenen Passagen

Landesverkehrsministerin Tanja Gönner, als sie den Gegnern zu Unrecht falsche Zahlen vorwarf und als sie ertappt wurde, dass es sie war, die gar keinen Spitzenstunden-Fahrplan geliefert hatte (Prot. 2. Tag 11:42 Uhr S. 37).

Größere sprachliche Glättungen im offiziellen stenografischen Protokoll betrafen teils Passagen, in denen die stockende, stotternde Sprechweise möglicherweise Unsicherheit des Sprechers signalisiert. Diese stand möglicherweise im Zusammenhang mit einer unaufrichtigen Aussage. Vor allem auf Befürworterseite gibt es hier einige Beispiele. In dem Zusammenhang mag erwähnt werden, dass das auffällige, zur Situation nicht passende Lächeln insbesondere vom Bahnvorstand Dr. Kefer und Landesverkehrsministerin Tanja Gönner vielfach Kommentare provozierte. Das unpassende Lächeln wie die Abweichungen vom Sprachmuster sind Anzeichen im Verhalten für Falschaussagen.[1]

  • "Und es gibt zweitens auf der Grundlage dieser Überlegungen die Beratung durch die Firma SMA - also die Schweizer -, die dann gesagt haben, was ist im Grundtaktverkehr möglich. Das war ja das, was auch die Grundlage einer der Folien heute Vormittag vom Herrn Palmer war und was auch diesen Gleisbelegungsplan ausmacht. Und dort waren wir heute Morgen zu dem Ergebnis gekommen, dass für die Frage der zusätzlichen Züge, die ja notwendig sind - ich sage jetzt ganz bewusst zusätzliche Züge, weil die andere Begrifflichkeit Sie ja gesagt haben, Sie halten Sie nicht für glücklich -, dass wir diese noch nachliefern und uns dann darüber unterhalten. Und jetzt nicht auf dieser Grundlage, bei der wir klar gesagt haben, sie entspricht nicht der überarbeiteten Grundlage, jetzt nicht diese Diskussion führen." (wörtlich nach Video)
"SMA hat zunächst erörtert, was im Grundtaktverkehr möglich ist. Dies war im Übrigen die Grundlage einer der Folien von Herrn Palmer. Dies wird auch anhand dieses Gleisbelegungsplans deutlich. Heute Morgen sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass wir hinsichtlich der Frage der erforderlichen zusätzlichen Züge noch Unterlagen nachliefern und uns dann darüber unterhalten und jetzt nicht die Diskussion führen, weil die Grundlage nicht der überarbeiteten Grundlage entspricht." (Offizielle Fassung des stenogr. Prot.)
Landesverkehrsministerin Tanja Gönner (Prot. 2. Tag 14:46 Uhr S. 89)


Dokumente

Die Stenografischen Protokolle sind die offiziell von der Stadt Stuttgart erstellten Protokolle, die erst Monate nach der Schlichtung auf schlichtung-s21.de veröffentlicht wurden. Auf sie wird mit Seitenzahlen referenziert, sie sind nicht ganz wortgetreu. Von vielen Freiwilligen wurden exakte Wortprotokolle nach den Videos der Schlichtung erstellt. Sie enthalten Zeitmarken entsprechend der Uhrzeit in den Videos von Phoenix. An die meisten dieser Zeitmarken kann direkt gesprungen werden, wenn der URL z.B. #14:31 angehängt wird etwa für die Uhrzeit 14:31 Uhr. Merkwürdigerweise sind diese Protokolle inzwischen von ihrem Server stuttgart21.wikiwam.de verschwunden, auf sie wird über archive.org referenziert.

Phoenix   Phoenix Bibliothek, Archivierte Sendungen des Jahres 2010 (Videos phoenix.de)
Prot. 1. Tag   22.10.2010, S21: Leistungsfähigkeit Bahnknoten und NBS, Protokoll (stenografisch schlichtung-s21.de, wortgetreu archive.org)
Prot. 2. Tag   29.10.2010, Offene Punkte des 1. Termins, Protokoll (stenografisch schlichtung-s21.de, wortgetreu archive.org)
Prot. 3. Tag   04.11.2010, Neubaustrecke Wendlingen-Ulm (NBS), Protokoll (stenografisch schlichtung-s21.de, wortgetreu archive.org)
Prot. 4. Tag   12.11.2010, Alternative zu S21: Kopfbahnhof 21 (K21), Protokoll (stenografisch schlichtung-s21.de, wortgetreu archive.org)
Prot. 5. Tag   19.11.2010, Ökologie und Stadtplanung, Protokoll (stenografisch schlichtung-s21.de, wortgetreu archive.org)
Prot. 6. Tag   20.11.2010, Geologie & Sicherheitsfragen, Protokoll (stenografisch schlichtung-s21.de, wortgetreu archive.org)
Prot. 7. Tag   26.11.2010, Kosten & Finanzierung, Protokoll (stenografisch schlichtung-s21.de, wortgetreu archive.org)
Prot. 8. Tag   27.11.2010, Leistungsfähigkeit & offene Fragen, Protokoll (stenografisch schlichtung-s21.de, wortgetreu archive.org)
Prot. 9. Tag   30.11.2010, Schlussplädoyers und Schlichterspruch, Protokoll (stenografisch schlichtung-s21.de, wortgetreu archive.org)

Einzelnachweise

  1. wikipedia.org/wiki/Lüge#Verhalten_während_des_Lügens