Benutzer Diskussion:Christof: Unterschied zwischen den Versionen
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::::Hallo Christoph, SMA schreibt auf Seite 35 des Gutachtens zur Datengrundlage Fahrpläne von der Netzgrafik K21. Diese ist unter dem von Mcrx angegebenen Link zu finden. Dort kannst Du die Züge zählen, das machst Du ja gerne ;-). In der gleichen pdf sind auch noch die Gleisbelegungspläne für K21 dargestellt, dort lassen sich die Züge leichter zählen. Es steht dort beim Grundangebot tagsüber zwar 35 Züge, mehrmaliges Zählen ergab bei mir aber immer nur 34 Züge (typische K21-Übertreibung ;-) ) Dass bei S21 das Grundangebot tagsüber bei 26 Zügen je Stunde liegt, ist ja oft genug kommuniziert worden, unter anderem in der Netzgrafik von SMA. Quellen dazu wirst du ja selber finden können. Bei der von Dir bevorzugten Zählweise steht es also 34:26 Züge bei K21:S21, also 8 Züge mehr bei K21. Wenn man jetzt die Zählweise mit durchfahrenden Zügen als ganze Züge, endende oder beginnende jeweils als halbe Züge anwendet (wie z.B. auch bei der Personenstromanalyse verwendet) so sind es bei K21 noch 30,5 Züge (davon 7,5 IC/ICE) je Stunde gegen 26 Züge (davon 8 IC/ICE/TGV) bei S21, also 4,5 Züge je Stunde mehr bei K21 bzw. 5 Regionalzüge (einschließl. Express-S-Bahn von Hbf-oben zum Flughafen) | ::::Hallo Christoph, SMA schreibt auf Seite 35 des Gutachtens zur Datengrundlage Fahrpläne von der Netzgrafik K21. Diese ist unter dem von Mcrx angegebenen Link zu finden. Dort kannst Du die Züge zählen, das machst Du ja gerne ;-). In der gleichen pdf sind auch noch die Gleisbelegungspläne für K21 dargestellt, dort lassen sich die Züge leichter zählen. Es steht dort beim Grundangebot tagsüber zwar 35 Züge, mehrmaliges Zählen ergab bei mir aber immer nur 34 Züge (typische K21-Übertreibung ;-) ) Dass bei S21 das Grundangebot tagsüber bei 26 Zügen je Stunde liegt, ist ja oft genug kommuniziert worden, unter anderem in der Netzgrafik von SMA. Quellen dazu wirst du ja selber finden können. Bei der von Dir bevorzugten Zählweise steht es also 34:26 Züge bei K21:S21, also 8 Züge mehr bei K21. Wenn man jetzt die Zählweise mit durchfahrenden Zügen als ganze Züge, endende oder beginnende jeweils als halbe Züge anwendet (wie z.B. auch bei der Personenstromanalyse verwendet) so sind es bei K21 noch 30,5 Züge (davon 7,5 IC/ICE) je Stunde gegen 26 Züge (davon 8 IC/ICE/TGV) bei S21, also 4,5 Züge je Stunde mehr bei K21 bzw. 5 Regionalzüge (einschließl. Express-S-Bahn von Hbf-oben zum Flughafen) | ||
::::Du kannst jetzt entweder meine Zählung akzeptiern, dann benötigt K21 4,5 Züge mehr als S21 oder Du nimmst Deine seitherige Zählweise, dann benötigt K21 8 Züge mehr als S21, um die im Mittel kürzeren Fahrzeiten zu erreichen. Du kannst das mit den mehr Zügen bei K21 also ruhig wieder hereinnehmen. | ::::Du kannst jetzt entweder meine Zählung akzeptiern, dann benötigt K21 4,5 Züge mehr als S21 oder Du nimmst Deine seitherige Zählweise, dann benötigt K21 8 Züge mehr als S21, um die im Mittel kürzeren Fahrzeiten zu erreichen. Du kannst das mit den mehr Zügen bei K21 also ruhig wieder hereinnehmen. | ||
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+ | :::::Hallo Christof. Danke für die Präzisierung auf der Seite [[Stuttgart 21/Stresstest/Plausibilisierung]]. Zu dem Punkt hier: SMA schreibt von einem (nicht zuggenau definierten) Referenzfahrplan, der von der Hauptverkehrszeit ausgeht (nicht vom Grundtakt) (S. 37). Wenn die Netzgrafik von K21 hierfür die Basis war, wissen wir doch nicht, was daraus gemacht wurde. Den Grundtakt können wir nicht einfach zur Basis machen. Es ist ein Versäumnis der SMA, die Datenbasis nicht präziser dokumentiert zu haben. Ich sehe bis jetzt keine Möglichkeit, die Zugzahlen belastbar zu rekonstruieren. Außerdem nimmt SMA auf den Seiten 36 und 37 ausführlich Stellung zur "Vergleichbarkeit der Fahrpläne" und erwähnt nicht (soweit ich sehe auch nicht an anderer Stelle), dass unterschiedliche Zugzahlen Einfluss auf die durchschnittliche Reisezeit haben. Das ist für mich ein Hinweis, dass die "Referenzfahrpläne" hier weitgehend vergleichbar sind. --[[Benutzer:Christoph|Christoph]] 10:47, 19. Jun. 2012 (UTC) | ||
::::Was das Abwarten von Anschlüssen beim ITF angeht, habe ich keine Quelle, aber logisches Denken führt da auch weiter. Ich will Dir mal die Spur legen. Wartet ein Zug einen verpäteten Anschluss ab und fährt dann auch verspätet ab, so kommt er im nächsten Knoten auch verspätet an. Machen das alle Züge im Knoten, so wird die Verspätung lawinenartig über das Netz ausgebreitet. Die maximal mögliche Wartezeit der einzelnen Züge entspricht also deren jeweiliger Pufferzeit zwischen zwei Knoten. Dann kann man nur noch hoffen, dass keine zusätzlichen Verspätungen dazu kommen, die die Pufferzeit ebenfalls benötigen würden. Du siehst, bei einem ITF können also verspätete Züge nur abgewartet werden, wenn alle Züge sehr große Zeitreserven haben. Dazu kommt, wenn in einem ITF-Knoten mit der Größe von Stuttgart-Hbf ein Zug verspätet ankommt, so muss er entweder alle nach ihm auf dem gleichen Gleis einfahrenden Züge vorbeilassen (so werden aus z.B. 3 Minuten Verspätung plötzlich z.B. 10 Minuten, wenn 3 Züge vorbeigelassen werden müssen), oder alle ihm nachfolgenden Züge bekommen ebenfalls eine Verspätung in der gleichen Größenordnung wie der ursprünglich verspätete Zug, einschließlich der am Ende der Reihe fahrenden IC/ICE. Da die IC/ICE wegen ihres kurzen Halts im Knoten so gut wie keine Verspätungen puffern können, wird man die zweite Variante meist nicht wählen, d.h. der verspätete Zug wird erst in den Knotenbahnhof einfahren, wenn die ersten Züge schon wieder hinausfahren. Diese Problematik führt dazu, dass bei einem ITF eine sehr hohe Pünktlichkeit erforderlich ist, da sonst die Verspätungen für Umsteiger schnell für fast alle Richtungen einem vollen Takt entsprechen. --[[Benutzer:Christof|Christof]] 21:37, 18. Jun. 2012 (UTC) | ::::Was das Abwarten von Anschlüssen beim ITF angeht, habe ich keine Quelle, aber logisches Denken führt da auch weiter. Ich will Dir mal die Spur legen. Wartet ein Zug einen verpäteten Anschluss ab und fährt dann auch verspätet ab, so kommt er im nächsten Knoten auch verspätet an. Machen das alle Züge im Knoten, so wird die Verspätung lawinenartig über das Netz ausgebreitet. Die maximal mögliche Wartezeit der einzelnen Züge entspricht also deren jeweiliger Pufferzeit zwischen zwei Knoten. Dann kann man nur noch hoffen, dass keine zusätzlichen Verspätungen dazu kommen, die die Pufferzeit ebenfalls benötigen würden. Du siehst, bei einem ITF können also verspätete Züge nur abgewartet werden, wenn alle Züge sehr große Zeitreserven haben. Dazu kommt, wenn in einem ITF-Knoten mit der Größe von Stuttgart-Hbf ein Zug verspätet ankommt, so muss er entweder alle nach ihm auf dem gleichen Gleis einfahrenden Züge vorbeilassen (so werden aus z.B. 3 Minuten Verspätung plötzlich z.B. 10 Minuten, wenn 3 Züge vorbeigelassen werden müssen), oder alle ihm nachfolgenden Züge bekommen ebenfalls eine Verspätung in der gleichen Größenordnung wie der ursprünglich verspätete Zug, einschließlich der am Ende der Reihe fahrenden IC/ICE. Da die IC/ICE wegen ihres kurzen Halts im Knoten so gut wie keine Verspätungen puffern können, wird man die zweite Variante meist nicht wählen, d.h. der verspätete Zug wird erst in den Knotenbahnhof einfahren, wenn die ersten Züge schon wieder hinausfahren. Diese Problematik führt dazu, dass bei einem ITF eine sehr hohe Pünktlichkeit erforderlich ist, da sonst die Verspätungen für Umsteiger schnell für fast alle Richtungen einem vollen Takt entsprechen. --[[Benutzer:Christof|Christof]] 21:37, 18. Jun. 2012 (UTC) | ||
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+ | :::::Hallo Christof. Hier kann ich Dir nicht folgen. Das Problem des Verspätungsübertrags ist im eng belegten Tiefbahnhof ein deutlich größeres. Im Kopfbahnhof können insbesondere die Regionalzüge, die nach relativ kurzem Lauf eine Wendepufferzeit zum Verspätungsabbau nutzen können, sehr viel leichter einen Anschluss abwarten. Im Kopfbahnhof sind sehr viel mehr alternative Fahrweg möglich als im Tiefbahnhof, was die Reaktion auf einen verspäteten Zug vereinfacht und weniger Verspätungsübertrag ermöglicht. Während im Tiefbahnhof im Schnitt immer die halbe Taktzeit auf einen Anschluss gewartet werden muss, hat man im Kopfbahnhof im ITF in der Regel kurze Anschlusszeiten, die für die besseren Reisezeiten des Kopfbahnhofs auch verantwortlich sind. Nur in den wenigen Fällen, wenn ein Zug sehr verspätet ist, verliert er alle seine Anschlüsse, bei hoher Verspätung kommt er aber natürlich der nächsten Taktzeit wieder nahe. ;-) Für eine quantitative Bewertung des Effekts hilft nur eine Simulation mit Verspätungen weiter, wie ich sie ohnehin für den Kopfbahnhof begrüßen würde. Solange qualitative Argumente einander gegenüberstehen, ist die Frage nicht zu entscheiden. --[[Benutzer:Christoph|Christoph]] 10:47, 19. Jun. 2012 (UTC) |
Version vom 19. Juni 2012, 11:47 Uhr
Regionale Folgen
Hallo Christof! Herzlichen Dank für Deine Korrektur auf Stuttgart 21/Regionale Folgen. Ich habe jedoch die Ergänzungen sowie die frühere Aussage zum Verspätungsfall, für die sich in der Veröffentlichung kein Beleg finden konnte, herausgenommen. Die 5 zusätzlichen Züge bei K21 und die Aussage, dass bei ITF ebenfalls weniger Anschlüsse abgewartet würden, konnte ich bisher nicht verifizieren. Sofern Du auf die entsprechende Seite bzw. Veröffentlichung verweisen kannst, können wir das wieder hereinnehmen. Vielen Dank und Gruß, --Christoph 15:59, 15. Jun. 2012 (UTC)
- Einfach die Züge zählen: Schlichtungsunterlagen zu K21 --Mcrx
- SMA spricht auf S. 37 des Gutachtens von einem "konzeptionellen Referenzfahrplan", der "keine Einzellagen" berücksichtigt. Sofern für K21 von SMA tatsächlich mehr Züge im Gutachten berücksichtigt worden wären, hätte das in dem Gutachten der SMA dargestellt werden müssen. Das ist nicht der Fall. Insofern gehe ich davon aus, dass keine 5 zusätzlichen Züge bei K21 angesetzt worden waren. --Christoph 08:22, 18. Jun. 2012 (UTC)
- Das Grundprogramm für S21 sind 26 Züge in der Stunde. Das Grundprogramm in K21 sind 31 Züge. Das sind fünf Züge mehr, ohne Einzellagen, ohne Spitzenstundenverstärker, einfach nur das Grundprogramm.
- Hallo Christoph, SMA schreibt auf Seite 35 des Gutachtens zur Datengrundlage Fahrpläne von der Netzgrafik K21. Diese ist unter dem von Mcrx angegebenen Link zu finden. Dort kannst Du die Züge zählen, das machst Du ja gerne ;-). In der gleichen pdf sind auch noch die Gleisbelegungspläne für K21 dargestellt, dort lassen sich die Züge leichter zählen. Es steht dort beim Grundangebot tagsüber zwar 35 Züge, mehrmaliges Zählen ergab bei mir aber immer nur 34 Züge (typische K21-Übertreibung ;-) ) Dass bei S21 das Grundangebot tagsüber bei 26 Zügen je Stunde liegt, ist ja oft genug kommuniziert worden, unter anderem in der Netzgrafik von SMA. Quellen dazu wirst du ja selber finden können. Bei der von Dir bevorzugten Zählweise steht es also 34:26 Züge bei K21:S21, also 8 Züge mehr bei K21. Wenn man jetzt die Zählweise mit durchfahrenden Zügen als ganze Züge, endende oder beginnende jeweils als halbe Züge anwendet (wie z.B. auch bei der Personenstromanalyse verwendet) so sind es bei K21 noch 30,5 Züge (davon 7,5 IC/ICE) je Stunde gegen 26 Züge (davon 8 IC/ICE/TGV) bei S21, also 4,5 Züge je Stunde mehr bei K21 bzw. 5 Regionalzüge (einschließl. Express-S-Bahn von Hbf-oben zum Flughafen)
- Du kannst jetzt entweder meine Zählung akzeptiern, dann benötigt K21 4,5 Züge mehr als S21 oder Du nimmst Deine seitherige Zählweise, dann benötigt K21 8 Züge mehr als S21, um die im Mittel kürzeren Fahrzeiten zu erreichen. Du kannst das mit den mehr Zügen bei K21 also ruhig wieder hereinnehmen.
- Hallo Christof. Danke für die Präzisierung auf der Seite Stuttgart 21/Stresstest/Plausibilisierung. Zu dem Punkt hier: SMA schreibt von einem (nicht zuggenau definierten) Referenzfahrplan, der von der Hauptverkehrszeit ausgeht (nicht vom Grundtakt) (S. 37). Wenn die Netzgrafik von K21 hierfür die Basis war, wissen wir doch nicht, was daraus gemacht wurde. Den Grundtakt können wir nicht einfach zur Basis machen. Es ist ein Versäumnis der SMA, die Datenbasis nicht präziser dokumentiert zu haben. Ich sehe bis jetzt keine Möglichkeit, die Zugzahlen belastbar zu rekonstruieren. Außerdem nimmt SMA auf den Seiten 36 und 37 ausführlich Stellung zur "Vergleichbarkeit der Fahrpläne" und erwähnt nicht (soweit ich sehe auch nicht an anderer Stelle), dass unterschiedliche Zugzahlen Einfluss auf die durchschnittliche Reisezeit haben. Das ist für mich ein Hinweis, dass die "Referenzfahrpläne" hier weitgehend vergleichbar sind. --Christoph 10:47, 19. Jun. 2012 (UTC)
- Was das Abwarten von Anschlüssen beim ITF angeht, habe ich keine Quelle, aber logisches Denken führt da auch weiter. Ich will Dir mal die Spur legen. Wartet ein Zug einen verpäteten Anschluss ab und fährt dann auch verspätet ab, so kommt er im nächsten Knoten auch verspätet an. Machen das alle Züge im Knoten, so wird die Verspätung lawinenartig über das Netz ausgebreitet. Die maximal mögliche Wartezeit der einzelnen Züge entspricht also deren jeweiliger Pufferzeit zwischen zwei Knoten. Dann kann man nur noch hoffen, dass keine zusätzlichen Verspätungen dazu kommen, die die Pufferzeit ebenfalls benötigen würden. Du siehst, bei einem ITF können also verspätete Züge nur abgewartet werden, wenn alle Züge sehr große Zeitreserven haben. Dazu kommt, wenn in einem ITF-Knoten mit der Größe von Stuttgart-Hbf ein Zug verspätet ankommt, so muss er entweder alle nach ihm auf dem gleichen Gleis einfahrenden Züge vorbeilassen (so werden aus z.B. 3 Minuten Verspätung plötzlich z.B. 10 Minuten, wenn 3 Züge vorbeigelassen werden müssen), oder alle ihm nachfolgenden Züge bekommen ebenfalls eine Verspätung in der gleichen Größenordnung wie der ursprünglich verspätete Zug, einschließlich der am Ende der Reihe fahrenden IC/ICE. Da die IC/ICE wegen ihres kurzen Halts im Knoten so gut wie keine Verspätungen puffern können, wird man die zweite Variante meist nicht wählen, d.h. der verspätete Zug wird erst in den Knotenbahnhof einfahren, wenn die ersten Züge schon wieder hinausfahren. Diese Problematik führt dazu, dass bei einem ITF eine sehr hohe Pünktlichkeit erforderlich ist, da sonst die Verspätungen für Umsteiger schnell für fast alle Richtungen einem vollen Takt entsprechen. --Christof 21:37, 18. Jun. 2012 (UTC)
- Hallo Christof. Hier kann ich Dir nicht folgen. Das Problem des Verspätungsübertrags ist im eng belegten Tiefbahnhof ein deutlich größeres. Im Kopfbahnhof können insbesondere die Regionalzüge, die nach relativ kurzem Lauf eine Wendepufferzeit zum Verspätungsabbau nutzen können, sehr viel leichter einen Anschluss abwarten. Im Kopfbahnhof sind sehr viel mehr alternative Fahrweg möglich als im Tiefbahnhof, was die Reaktion auf einen verspäteten Zug vereinfacht und weniger Verspätungsübertrag ermöglicht. Während im Tiefbahnhof im Schnitt immer die halbe Taktzeit auf einen Anschluss gewartet werden muss, hat man im Kopfbahnhof im ITF in der Regel kurze Anschlusszeiten, die für die besseren Reisezeiten des Kopfbahnhofs auch verantwortlich sind. Nur in den wenigen Fällen, wenn ein Zug sehr verspätet ist, verliert er alle seine Anschlüsse, bei hoher Verspätung kommt er aber natürlich der nächsten Taktzeit wieder nahe. ;-) Für eine quantitative Bewertung des Effekts hilft nur eine Simulation mit Verspätungen weiter, wie ich sie ohnehin für den Kopfbahnhof begrüßen würde. Solange qualitative Argumente einander gegenüberstehen, ist die Frage nicht zu entscheiden. --Christoph 10:47, 19. Jun. 2012 (UTC)