Diskussion:Stuttgart 21/Personenzugänge: Unterschied zwischen den Versionen

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(Vier Züge am Bahnsteig)
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--[[Benutzer:Mbraun|Mbraun]] 08:58, 2. Mär. 2013 (UTC)
 
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==== Nachweis für pauschal verlängerte Bahnsteigräumzeit, reduzierte Qualitätsstufe ====
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Liegen wikireal die Personenstromanalysen im kompletten Umfang vor, also inklusive der Anlagen? Geht aus diesen eindeutig hervor, welche Bahnsteigräumzeit für die einzelnen nachgewiesenen Stellen verwendet wurde und welche Qualitätsstufe mit welcher Bahnsteigräumzeit an den nachgewiesenen Stellen erreicht wurde?
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Grund für die Nachfrage ist, dass im öffentlich zugänglichen Abschlussbericht zur Personenstromanalyse von DRC von 2009 sowohl eine Bahnsteigräumzeit von 240 Sekunden als auch Qualitätsstufe D als Ausnahmeregelung aufgeführt ist.
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Kann die Aussage von wikireal durch eine auszugsweise Veröffentlichung einer Anlage oder eines Teils einer Anlage nachgewiesen werden?
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--[[Benutzer:Mcrx|Mcrx]] 09:21, 4. Mär. 2013 (UTC)

Version vom 4. März 2013, 10:21 Uhr

Vier Züge am Bahnsteig

Auf Seite 15 des PDFs finden sich die folgende Zeilen:

Da schon im 32-Züge-Programm Doppelbelegungen enthalten waren, hätten vier Züge an beiden Bahnsteigkanten gleichzeitig simuliert werden müssen (Gleis 1/2). Dies würde die doppelte Belastung ergeben.

Im ersten Moment habe ich das auch gedacht (und leider heute Mittag bei den StN so kommentiert): 4 Züge mal je 1250 Fahrgäste = 5000 Fahrgäste auf einem Bahnsteig. Ist ja naheliegend. Doch bei genauerem nachdenken komme ich zu einem anderen Ergebnis.

Wie kommen diese vier Züge an die beiden Bahnsteigkanten? Die beiden vorderen Züge können gleichzeitig einfahren. Die beiden Hinteren ebenfalls. Doch zwischen dem jeweils vorderen und hinteren Zug liegt, so wie ich das verstehe, mindestens eine Zugfolgezeit, also mindestens 2,5 Minuten. In diesen 2,5 Minuten sind jedoch schon rund 50% ( 2,5 min / 4 min * 1000 Fg. / 1250 Fg. ) der Fahrgäste des vorderen Zuges die Treppen hinauf bzw. hinab. Die Belastung bei einer Vierfachbelegung ist im Vergleich zu einer Doppelbelegung also nicht doppelt so hoch, sondern "nur" ( 100% - 50% = ) 50% höher.

Könnte der Bahnsteig tatsächlich in 2,5 Minuten geräumt werden, wäre die Behauptung der Bahn, dass die Menge der Züge pro Stunde keinen Einfluss habe, sogar richtig. Zumindest im theoretischen Modell. Denn es können maximal 1250 Fahrgäste pro 2,5 Minuten "heran geschaufelt" werden.

Was dann dagegen nicht berücksichtigt ist, sind Doppelstock-Regionalzüge mit 10 Wagen, also 2500 Fahrgäste in/mit einem einzigen Zug. Technisch ist das ja problemlos machbar, auch wenn es dafür derzeit offensichtlich keinen Bedarf gibt.

--Traumflug 21:29, 1. Mär. 2013 (UTC)

Sehr gut Traumflug, ich denke das sollte konkretisiert werden!

--Mbraun 08:58, 2. Mär. 2013 (UTC)


Nachweis für pauschal verlängerte Bahnsteigräumzeit, reduzierte Qualitätsstufe

Liegen wikireal die Personenstromanalysen im kompletten Umfang vor, also inklusive der Anlagen? Geht aus diesen eindeutig hervor, welche Bahnsteigräumzeit für die einzelnen nachgewiesenen Stellen verwendet wurde und welche Qualitätsstufe mit welcher Bahnsteigräumzeit an den nachgewiesenen Stellen erreicht wurde?

Grund für die Nachfrage ist, dass im öffentlich zugänglichen Abschlussbericht zur Personenstromanalyse von DRC von 2009 sowohl eine Bahnsteigräumzeit von 240 Sekunden als auch Qualitätsstufe D als Ausnahmeregelung aufgeführt ist.

Kann die Aussage von wikireal durch eine auszugsweise Veröffentlichung einer Anlage oder eines Teils einer Anlage nachgewiesen werden?

--Mcrx 09:21, 4. Mär. 2013 (UTC)