Deutsche Bahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Marktanteil der Bahn stagniert auf niedrigem Niveau''' bei der Hälfte des Wertes der Schweiz. Die Investitionen fließen in '''schädliche Prestigeprojekte''' und nicht in Nutzen und Mehrverkehr bringende Ausbaumaßnahmen. Die Bahn '''fährt auf Verschleiß''' und leidet unter '''Unterkapazitäten'''. Die '''Pünktlichkeit sinkt''' dramatisch und die '''Preise steigen''' drastisch. Das Management erhält '''Boni''' nicht für den Erfolg beim Kunden, sondern für die '''Umsetzung zerstörerischer Großprojekte''' oder den '''Abbau von Infrastruktur'''. Eine Fülle unverständlicher Unternehmensentscheidungen''' und Vorgaben aus der Politik nutzen mehr der Autoindustrie als der Bahn. Hinzu kommt der unübersehbare Einfluss dieser Industrie auf die Deutsche Bahn AG, überwiegend vermittelt durch die Bundesregierung. Dies ist der Anlass für die '''detaillierte Prüfung''' eines Lobby-Einflusses auf einer eigenen Wiki-Seite: [[Deutsche Bahn/Fremdsteuerung]].<br style="clear:left" />
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Der '''Marktanteil der Bahn stagniert auf niedrigem Niveau''' bei der Hälfte des Wertes der Schweiz. Die Investitionen fließen in '''schädliche Prestigeprojekte''' und nicht in Nutzen und Mehrverkehr bringende Ausbaumaßnahmen. Die Bahn '''fährt auf Verschleiß''' und leidet unter '''Unterkapazitäten'''. Die '''Pünktlichkeit sinkt''' dramatisch und die '''Preise steigen''' drastisch. Das Management erhält '''Boni''' nicht für den Erfolg beim Kunden, sondern für die '''Umsetzung zerstörerischer Großprojekte''' oder den '''Abbau von Infrastruktur'''. Eine Fülle '''unverständlicher Unternehmensentscheidungen''' und Vorgaben aus der Politik nutzen mehr der Autoindustrie als der Bahn. Hinzu kommt der unübersehbare Einfluss dieser Industrie auf die Deutsche Bahn AG, überwiegend vermittelt durch die Bundesregierung. Dies ist der Anlass für die '''detaillierte Prüfung''' eines Lobby-Einflusses auf einer eigenen Wiki-Seite: [[Deutsche Bahn/Fremdsteuerung]].<br style="clear:left" />
  
 
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Das Großprojekt '''Stuttgart 21''' ist symptomatisch für die '''systematische Zerstörung des deutschen Bahnverkehrs'''. Schon vor Baubeginn haben sich die '''Kosten auf 6,8 Milliarden Euro verdreifacht''' und die Wirtschaftsprüfer haben weitere '''Kostensteigerungen in Milliardenhöhe''' angekündigt. Mit dem deutlichen '''Rückbau der Bahnhofskapazität''' durch das Projekt verkehrt sich der geplante Nutzen in einen '''Schaden für die Allgemeinheit''' indem ein Engpass auf der europäischen Magistrale geschaffen wird. Diese extrem hohen Investitionen in eine '''gravierende Schädigung der Schieneninfrastruktur''' sind ein starkes Indiz dafür, dass es dem Management nicht um den Erfolg des Unternehmens geht. Dieser Eindruck verstärkt sich angesichts unzähliger '''unbewältigter Planungsfehler, Baurisiken und Unaufrichtigkeiten in der Projektdurchsetzung'''. Wegen '''fehlender Planrechtfertigung''' müsste der Bau '''umgehend gestoppt''' werden.<br style="clear:left" />
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Das Großprojekt '''Stuttgart 21''' ist symptomatisch für die '''systematische Zerstörung des deutschen Bahnverkehrs'''. Schon vor Baubeginn haben sich die '''Kosten auf 6,8 Milliarden Euro verdreifacht''' und die Wirtschaftsprüfer haben weitere '''Kostensteigerungen in Milliardenhöhe''' angekündigt. Mit dem deutlichen '''Rückbau der Bahnhofskapazität''' durch das Projekt verkehrt sich der geplante Nutzen in einen '''Schaden für die Allgemeinheit''', indem ein Engpass auf einer europäischen Magistrale geschaffen wird. Diese extrem hohen Investitionen in eine '''gravierende Schädigung der Schieneninfrastruktur''' sind ein starkes Indiz dafür, dass es dem Management nicht um den Erfolg des Unternehmens geht. Dieser Eindruck verstärkt sich angesichts unzähliger '''unbewältigter Planungsfehler, Baurisiken und Unaufrichtigkeiten in der Projektdurchsetzung'''. Wegen '''fehlender Planrechtfertigung''' müsste das Projekt '''umgehend gestoppt''' werden.<br style="clear:left" />
  
  
 
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Version vom 28. April 2014, 15:58 Uhr

Deutsche Bahn ► Strategie | Netzwerk | Wissenschaft (S.a. → Stuttgart 21)   //   [ Vollbild | aus (Hilfe) ]


Ergebnis

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Hypothese: Die strategischen Entscheidungen der Deutschen Bahn AG bewirken kaum die angestrebte Verlagerung von Verkehr auf die Schiene. Oft zieht die Autoindustrie größeren Nutzen aus den Entscheidungen, als die Bahn. Der Verdacht einer Einflussnahme erscheint begründet. Symptomatisch für Fehlsteuerung und Bahnzerstörung steht das Projekt Stuttgart 21.

Aktuell

26.04.2014 Das Thema: "Sitzt bei der Deutschen Bahn die Autoindustrie am Steuer?" hatte hohen Zulauf auf der KOPFmachenKonferenz. Es wird auf WikiReal.org fortgeführt.

Zusammenfassung

Findet eine Fremdsteuerung der Deutschen Bahn statt?

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→ Hauptartikel: Deutsche Bahn/Fremdsteuerung

Der Marktanteil der Bahn stagniert auf niedrigem Niveau bei der Hälfte des Wertes der Schweiz. Die Investitionen fließen in schädliche Prestigeprojekte und nicht in Nutzen und Mehrverkehr bringende Ausbaumaßnahmen. Die Bahn fährt auf Verschleiß und leidet unter Unterkapazitäten. Die Pünktlichkeit sinkt dramatisch und die Preise steigen drastisch. Das Management erhält Boni nicht für den Erfolg beim Kunden, sondern für die Umsetzung zerstörerischer Großprojekte oder den Abbau von Infrastruktur. Eine Fülle unverständlicher Unternehmensentscheidungen und Vorgaben aus der Politik nutzen mehr der Autoindustrie als der Bahn. Hinzu kommt der unübersehbare Einfluss dieser Industrie auf die Deutsche Bahn AG, überwiegend vermittelt durch die Bundesregierung. Dies ist der Anlass für die detaillierte Prüfung eines Lobby-Einflusses auf einer eigenen Wiki-Seite: Deutsche Bahn/Fremdsteuerung.

Stuttgart 21: Milliardenteure Zerstörung der Schieneninfrastruktur

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→ Hauptartikel: Stuttgart 21

Das Großprojekt Stuttgart 21 ist symptomatisch für die systematische Zerstörung des deutschen Bahnverkehrs. Schon vor Baubeginn haben sich die Kosten auf 6,8 Milliarden Euro verdreifacht und die Wirtschaftsprüfer haben weitere Kostensteigerungen in Milliardenhöhe angekündigt. Mit dem deutlichen Rückbau der Bahnhofskapazität durch das Projekt verkehrt sich der geplante Nutzen in einen Schaden für die Allgemeinheit, indem ein Engpass auf einer europäischen Magistrale geschaffen wird. Diese extrem hohen Investitionen in eine gravierende Schädigung der Schieneninfrastruktur sind ein starkes Indiz dafür, dass es dem Management nicht um den Erfolg des Unternehmens geht. Dieser Eindruck verstärkt sich angesichts unzähliger unbewältigter Planungsfehler, Baurisiken und Unaufrichtigkeiten in der Projektdurchsetzung. Wegen fehlender Planrechtfertigung müsste das Projekt umgehend gestoppt werden.


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