Diskussion:Stuttgart 21/Expertenrat: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 27. Mai 2012, 11:44 Uhr

Anmerkungen zur Arbeit des Expertenrats

Eine Diskussion und Entwicklung findet nicht statt?

Christoph hat in den letzten Wochen wiederholt angegeben, z.Z. keine Zeit für Diskussionen und/oder Überarbeitungen von Seiten auf Wikireal.org zu haben. Andere Mitglieder des "Expertenrats" beteiligen sich dennoch nicht. Auch fällt auf, dass viele der "Experten" nie oder seit Monaten keine eigenen Beiträge mehr auf Wikireal erbracht haben.

Wäre es daher vielleicht nicht angemessen, die Mitglieder auf die tatsächlichen handelnden Personen zu reduzieren, und auch mit dem in der Öffentlichkeit falsch entstandenen Eindruck zu korrigieren, bei Wikireal.org handele es sich "eine Gruppe von Wissenschaftlern, Verkehrsplanern und Ingenieuren um den Physiker und Analytiker Christoph Engelhardt", obwohl Christoph scheinbar alleine agiert? --AufmerksamerLeser 08:55, 26. Mai 2012 (UTC)

Möglicherweise ist das Interesse inzwischen gering, da es zum Einen immer ein waten in sumpfigem Wasser ist -- Grundlagen existieren zwar, stehen aber nicht in wünschenswertem Umfang zur Verfügung und müssen daher umständlich aus Informationsschnipseln zusammen gesetzt werden -- und zum Anderen die Bahn diese (umständlich) erbrachten Nachweise ohnehin ignoriert oder mit Allgemeinplätzen vom Tisch fegt.

Bevor jemand den Nutzen von WikiReal in Frage stellt: damit habe ich nicht gesagt, dass die Bahn Recht hat und der Stresstest mit hoher Wahrscheinlichkeit auch unter Realbedingungen funktioniert. Von WikiReal wurden mehr als ausreichend überprüfbare Nachweise erbracht, dass der Stresstest so nicht stimmen kann; über die genauen Auswirkungen und Wechselwirkungen der einzelnen Fehler zu orakeln ist dagegen müssig.

Siehe z.B. Stuttgart_21/Stresstest/Brandschutz. Mit viel Aufwand (Berücksichtigung von Anfahrleistung, abschnittsweiser Steigung, Tunneldurchmesser/Luftwiderstand, ...) wäre es möglich, die genaue Fahrtzeit vom Tiefbahnhof bis zum Tunnelmund auf den Fildern überprüfbar zu berechnen und damit nachzuweisen, dass der Brandschutz im Stresstestfahrplan nicht berücksichtigt wurde. Wenn es hoch kommt, wird die Bahn dazu ein "das stimmt nicht" oder ein "wir machen das ohnehin anders" von sich geben. Die Einhaltung einschlägiger Bestimmungen und getätigter Leistungszusagen ist derzeit politisch nicht relevant, es geht alleine um die Einhaltung des Volksentscheids. Egal, ob danach 50, 40 oder nur 30 Züge/h fahren können. --Traumflug 10:44, 27. Mai 2012 (UTC)

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