Stuttgart 21/Nach Baustopp

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In den Medien wird das Bahnhofsprojekt häufig für "unumkehrbar" beschrieben. Vor Beginn der Bauarbeiten bezog sich das vor Allem auf die Vertragslage, bei der z.B. die heutigen Projektpartner schon recht früh eine Projektförderpflicht eingingen. In den Jahren 2010 (offizieller Baubeginn) bis 2014 bezog man sich meistens auf die bereits vorgenommenen Rückbauten, z.B. den Abriss des Nordflügels oder des Schlossgartenflügels. Seit etwa 2015 wird meist nicht etwa auf erstellte Bauwerke, die gibt es nach wie vor kaum, sondern auf die grossflächigen Baugruben und Baufeldnutzungen in der Nähe des Kopfbahnhofs verwiesen.

Keine Frage, im ehemaligen mittleren Schlossgarten sieht es Ende 2015 äusserst wüst aus. Doch das macht den geplanten Tiefbahnhof weder sicherer, noch wirtschaftlicher, noch leistungsfähiger. Hier soll aufgezeigt werden, wie die Baustellen und Baugruben einer sinnvolleren Verwendung zugeführt werden können.