Diskussion:Stuttgart 21/Personenzugänge/Bahnhofsvergleich
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Unvermeidliche Stauungen bei Stuttgart 21 -- Fehler bzgl. Doppelbelegungen
Hallo Christoph, nachdem Du mittlerweile ja wenigstens in der Lage bist, mental "echte" von "unechten" Doppelbelegungen sowie von anderen Benutzungen des 2. Gleisabschnitts zu unterscheiden, lohnt sich vielleicht eine kritische Betrachtung der bisherigen Verwendung, wie z.B. hier:
- "Bei Stuttgart 21 hält jeder zweite Zug der Stresstest-Spitzenstunde in einer Doppelbelegung. D.h. jeder vierte Zug hält im "hinteren" Abschnitt zwischen Steg B und C."
Das ist falsch, denn die drei Belegungen des hinteren Gleisabschnitt aus anderem Grund finden alle auf Gleis 2a und 3a statt, und diese halten somit am Nordkopf, ohne dass ein zweiter Zug zwischen Steg B und Steg C stände. Tatsächlich trifft letzteres nur auf 10 Züge zu, also nur jeden fünften.
- "Aber schon laut Stresstest-Fahrplan ist diese Überlappung noch größer. So kommen die Regionalzüge 80005-2 und 50003 in nur 5 Sek. Abstand auf Gleis 3a und 4a an. [10] Bei geringer Verspätung können die vorderen Züge einer Doppelbelegung praktisch gleichzeitig zwischen Steg B und C halten." Nun ist aber der 80005-2 der hintere Zug einer Doppelbelegung, und beim 50003 liegt keinerlei Doppelbelegung vor, sondern dieser hält dort, damit Umsteiger zwischen beiden Zügen dies an der gleichen Bahnsteigkante tun können.
- "Währenddessen kann das hintere Zugpaar mit einer guten Wahrscheinlichkeit innerhalb einer Zugfolgezeit von 2,5 Minuten eintreffen."
Das wiederum ist in diesem Fall unmöglich, und allgemein extrem unwahrscheinlich, denn denn dazu müssten beispielsweise gleichzeitig aus Feuerbach und Cannstatt je zwei Züge gleichzeitig im 2,5 Minuten-Abstand folgen. Was durch die geringe Zugdichte auf dem Canstätter Zulauf eben recht unwahrscheinlich ist. Zudem gibt es ja 2 weitere Gleise an einem anderen Bahnsteig, die fahrplantechnisch wohl zuvor zum Zug kommen würden. --AufmerksamerLeser (Diskussion) 09:03, 30. Aug. 2014 (CEST)