Diskussion:Stuttgart 21/Stresstest: Unterschied zwischen den Versionen

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(Verifikation der 10 Punkte)
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Im Durchschnitt ergibt sich somit eine Neigung von 2,75 ‰ vor dem Ausfahrtsignal und eine erforderliche Länge des Durchrutschweges von 255 m. Auf diese Neigung sind die Durchrutschwege bemessen und im Modell vorhanden.
 
Im Durchschnitt ergibt sich somit eine Neigung von 2,75 ‰ vor dem Ausfahrtsignal und eine erforderliche Länge des Durchrutschweges von 255 m. Auf diese Neigung sind die Durchrutschwege bemessen und im Modell vorhanden.
 
MfG Georg.Vt
 
MfG Georg.Vt
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==Verifikation der 10 Punkte==
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Hallo, ich möchte die 10 Punkt auch kurz als verrifiziert erklären:
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1.  Laut Richtlinie 405 ist keine durchgehende Premiumqualität gegeben, nur im Falle eine Reduzierung der planmässigen
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    Haltezeiten. Der Zulauf und der Ablauf zum Tiefbahnhof sind durchgehenden mit einem Verspätungsaufbau verbunden.
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    Dies trifft auf Grundvariante und Sensitivitätsbetrachtung zu, welche irrtümlich als "Wirtschaftlich optimal"
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    in allem Teilbereichen des zu und Ablaufs als "wirtschaftlich optimal" angegeben sind (Audit Skizze S.178, Skizze S. 180,
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    Skizze S. 183)
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    Zwar bezieht lässt die Richtlinie für die "Wirtschaftlich optimale" Betriebsqulität Ausnahmen zu, wenn in benachbarten
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    Teilabschnitten Verspätungen  wieder abgebaut werden kann, jedoch erscheint die nur durch weiter verkürzte Haltezeiten
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    möglich. Beispiel: Sensitivität mit 75% Fahrzeitüberschuss (Audit S.180); Zulauf =+17 ; Einbruch bis Ausbruch =-20;
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    Ablauf=+11 -> In Stuttgart 21 müssten 17+11+20= 48 Sekunden durchschnittliche Verspätung abgebaut werden, was
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    unrealistisch erscheint.
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    Laut Richtlinie 405 ist jede Reilstrecke mit Verspätungsaufaubau jedoch als risiokobehaftet Anzusehen, womit die
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    Erläuterungen zum Zu- und Ablauf zum Tuefbahnhof fehlerhaft erscheinen.
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    Weiterhin wurde die S-Bahn nicht in die Bewertung mit einbezogen, welche auf Grund von Vorrangregeln zu
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    Gungsten des Fernverkehr potentiell mit Verspätungen belastet wird, die nicht in der
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    Auswerung aufgeführt sind.
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    Zitat: "S-Bahn nahe an kritischen Zustand" Audit S. 182 ",dass sich das S-Bahn System in einem
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    kritischen Zustand befindet" im Rahmen der Sensitivitätsbetrachtung mit erhöhten Haltezeiten
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2.  Die gezeigte Praxis Teilstrechen nur bis zur Erreichen einem Streckenabschnitt auszuwerten, z  u denen
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    ein gewünschtes Auswertungsergebnis der Verspätungsentwicklung erreicht wird, ist unzulässig.
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    Ausserdem liegen beispielhaft Hessental und Horb in beide, laut SMA, im Betrachtungsraum der Simulation (S. 20 Audit,
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    wenn auch an der Grenze.
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3.  Im Stresstest wurden 49 Zugankünfte gefordert, wobei die Miteinbeziehung von Betriebsfahrten nicht als
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    Zugankunft im eigentlichen Sinn verstanden werden kann. Dennkoch wird durch die verspätete Zugbereitstellung
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    eine niedrigere Infratrukturbelastung vor der Spitzenstunde erzeugt, die eine höhere Leistungsfähigkeit
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    suggeriert. Insgesamt wird auch eine höhere Systemrobustheit beim Auf- unf Abbau von Verspätungen vorgetäuscht-
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4.  Die Belegungsgrade und andere sinnvolle Daten, die eine Systemstabilität und Verspätungsresistenz ermöglichen
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    sind im Audit nicht zu finden. Es bleibt auch offen, nach welcher Zugverspätungen Rückkopplungen auf
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    nachfolgende Züge zu erwarten sind. Stichwort: Kreuzungsintervalle
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5.  Die Aussage "Durchschnitt 5 Maximalwert 3" S.167 Audit bringt es auf den Punkt. Es wurde ganz bewusst
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    der Stress aus dem Stresstest reduzuert.
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6.  Das Pünktlichkeitsniveau erscheint zu optmistisch. Da auf Grund des Zugvorrangs von Fernvehrker S-Bahnen
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    auf Mischbetriebsstrecken kreuzungen verpassen können, erscheint der Maxmimalwert von 1 Minute
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    Maximalverspätung absolut praxisfremd.
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7.  Die Bahn hat anscheinend versucht durch diesen Richtlinienverstoß, den objektiven Leistungsvergleich
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    zum jetzigen Bahnhof zu umgehen.
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8.  Der Regelzuschlag dient der Kompensation von Wettereinflüssen sowie der Lokführerbedingten
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    Fahrzeitschwankungen und kann somit nicht zum Verspätungsabbau veranschlagt werden.
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9.  Die Bahn muss sich übrigens auch bei den Fahrstraßenbildezeiten und den Annahmen zu den
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    Bahnhofsaufenthalten, die Frage stellen lassen, ob ihre Simulationsparameter die
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    Kausalitäten des Bahnbetriebs korrekt abbilden.
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10. Es bleibt ausserdem auzumerken, dass die Kompensation der nicht abgebildeten
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    Fahrstraßenbildezeiten nur für Stuttgart 21 simuliert wurde, nicht aber für
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    den gesamten Betrachtungsraum der Simulation.
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    Die Sensitivitätsbetrachtung kompensiert methodische Mängel und mangelnde
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    Parameter des Datenmodells, schafft aber keinen Nachweis über die
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    Systemstabilität bei besonderer Beanspruchung des Systems durch
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    Infrastrukturausfälle oder größere Verspätungen.
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--[[Benutzer:HeikoF|HeikoF]] 05:52, 1. Dez. 2011 (MET)

Version vom 1. Dezember 2011, 05:52 Uhr

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Meinungsbild: Es steht in Frage, ob auf der Startseite zum Stresstest Stuttgart 21/Stresstest Videos in Vorschauboxen (wie aktuell insbesondere auch im Abschnitt Veröffentlichung praktiziert) verlinkt werden sollten, oder ob sie nicht besser herausgelassen werden und höchstens ein Link auf die entsprechende youtube-Seite verweisen sollte.

  1. Pro Vorschaubox. Ich halte die Videos nicht für zu reißerisch, sondern für einen Service, der den Leser schnell zur Originalinformation bringt. Auch die Medienberichte, etwa Frontal 21 und das Knoflacher-Interview sind für uns wichtige Zitate, bzw. Referenzen, die dem Leser möglichst leicht zugänglich gemacht werden sollen. Die Videos vereinfachen den Nicht-Experten den Einstieg in die Thematik. --Christoph 20:08, 30. Nov. 2011 (MET)
  2. Contra Vorschaubox. Die Videos passen nicht zu dem Anspruch des Faktenchecks. In einer wissenschaftlichen Veröffentlichung würden auch keine Interviews herangezogen werden. Die Fakten sollen für sich sprechen. Videos können auf einer Spezialseite, etwa der noch vorgesehenen Seite "Öffentiche Wahrnehmung" erscheinen. Das Fazit der Untersuchung sollte so professionell und neutral wie möglich erscheinen (von Christoph für Marc geschrieben, ggf. anpassen)

Fragen

Verfahren zum Züge zählen

Die Bahn spielt bei den Zugzahlen gerne mit Ankommenden Zügen, und Zügen auf den Bahnsteiggleisen. In der Schlichtung wurde mal von Herr Kefer als Leistungskriterium herangezogen, wieviele Züge morgends die Schwaben zur Arbeit bringen können.

Da die Bahn das in der ersten Veröffentlichung nicht einhalten konnte, redet Sie von 49 Zügen. Beim Nachklapp wurden wohl noch ein Zug eingeflickt, und es wird von Ankünften geredet.

Man kommt auch nur auf die 37-er Refernzzahl wenn man am Aushangfahrplan die 35-Ankünfte zählt, und die zwei S-Bahnen die während der Schlichtung wegen Baustellen-probleme oben angekommen sind. Macht 37. Sonnst wäre die Referenz 38 Züge (35 + 3x beginnende).

Ich weiß nicht, ob die Bahn mal damit kommen will, aber man sollte das im Hinterkopf haben. Ankünfte bei Bedarf getrennt ausweisen in der morgendlichen Spitzenstunde.

--Fred 02:06, 27. Okt. 2011 (MEST)----

Hallo Fred, bisher wird die Zählung der Züge so wie zuletzt in der Schlichtung definiert vorgenommen, d.h. (Ankünfte + Abfahrten) / 2. So kommt Stuttgart nach dem diesjährigen Fahrplan ohne Bauarbeiten von 7-8 Uhr auf 36,5 Züge (1 Doppelbelegung). Würde 10 Minuten früher gemessen, wären es schon 39,5. Die Zählung der Ankünfte zieht die Bahn gerne vor, da der Kopfbahnhof die eingesetzten Züge nicht als Ankunft zählt. Aber du hast recht, die Definition sollte man klarer machen. ... Wenn ich dazu komme. Gruß, --Christoph 10:16, 27. Okt. 2011 (MEST)
Die Mangelnde Definition/ Vereinbarung wie die Züge zu zählen sind ist eigentlich doch schon Grund Genug den ganzen Stresstest als wissenschaftlich nicht relevant anzusehen? - IMHO --Fred 03:36, 11. Nov. 2011 (MET)

Stresstest

Wie sollte mit der Stohler'schen Distanzierung von dem Begriff "Stresstest" umgegangen werden? Wer sieht das nicht so? Sollte das erst an anderer Stelle gebracht werden? --Christoph 10:09, 23. Aug. 2011 (MEST)

Ich finde das ist ein ganz zentraler Punkt. Auch Anführen daß sich Herr Stohler mit der klaren Aussage: Kombibahnhof 3x besser von S21 distanziert hat --Fred 02:08, 27. Okt. 2011 (MEST)
Ok, auch Kombibahnhof 3x besser wird noch übernommen. Ich denke auf der Seite Interpretation, die aktuell noch in Vorbereitung ist. Gruß, --Christoph 10:23, 27. Okt. 2011 (MEST)

Darstellung der Strecken

Wer hat hier einen besseren Überblick. Ist die Darstellung der Linien und Strecken in der Stresstest-Dokumentation (Teil 2) ab S. 69 vollständig? Fehlen (Teil-)Strecken oder Linien? --Christoph 13:04, 15. Okt. 2011 (MEST)

Gleisgefälle

Beim Nachgang des Stresstestes in dem die Unklarheiten des ersten Durchganges noch mal Simuliert wurden ist mir folgendes aufgefallen! Das Gleisgefälle wurde nicht mit dem Höchstwert angesetzt sondern es wurde ein Mittelwert ermittelt. Das war im ersten Durchgang nicht so. Nun habe ich den Verdacht, dass dies deswegen gemacht wurde um Schneller einfahren zu können und den Durchrutschweg zu verkürzen. Dadurch verkürzt sich ja auch die Aufenthaltszeit. MfG Georg.Vt

Prima Hinweis, vielen Dank, bitte genaue Quellenangabe, dann können wir dem nachgehen!--Christoph 19:20, 21. Nov. 2011 (MET)

Steckbrief SI-09 Anpassungen am Datenmodell für den finalen Simulationslauf

3. Anpassungen am Datenmodell

3.1 InfrastrukturanpassungenStuttgartHbf

Im Westkopf sind nach der Anpassung die Durchrutschwege im Simulationsmodell ausreichend dimensioniert. Dieses gilt auch bezüglich der Gleise 5 bis 7 für PZB-geführte Züge, die von der Neubaustrecke her in den Bahnhof einfahren. Für die Neigung der letzten 2 Kilometer vor dem Ausfahrsignal ergibt sich folgendes Bild: – Neigung -13,1 ‰ über 96 m vor Ausfahrsignal – Neigung -15,1‰ über 458 m von 96 m bis 544 m vor dem Ausfahrsignal – Neigung 4,1 ‰ über 395 m von 544 m bis 949 m vor dem Ausfahrsignal – Neigung 25,0 ‰ über 374 m von 949 m bis 1323 m vor dem Ausfahrsignal – Neigung 4,0 ‰ über 677 m von 1323 m bis 2000 m vor dem Ausfahrsignal Im Durchschnitt ergibt sich somit eine Neigung von 2,75 ‰ vor dem Ausfahrtsignal und eine erforderliche Länge des Durchrutschweges von 255 m. Auf diese Neigung sind die Durchrutschwege bemessen und im Modell vorhanden. MfG Georg.Vt


Verifikation der 10 Punkte

Hallo, ich möchte die 10 Punkt auch kurz als verrifiziert erklären:

1. Laut Richtlinie 405 ist keine durchgehende Premiumqualität gegeben, nur im Falle eine Reduzierung der planmässigen

   Haltezeiten. Der Zulauf und der Ablauf zum Tiefbahnhof sind durchgehenden mit einem Verspätungsaufbau verbunden.
   Dies trifft auf Grundvariante und Sensitivitätsbetrachtung zu, welche irrtümlich als "Wirtschaftlich optimal"
   in allem Teilbereichen des zu und Ablaufs als "wirtschaftlich optimal" angegeben sind (Audit Skizze S.178, Skizze S. 180,
   Skizze S. 183)
   Zwar bezieht lässt die Richtlinie für die "Wirtschaftlich optimale" Betriebsqulität Ausnahmen zu, wenn in benachbarten
   Teilabschnitten Verspätungen  wieder abgebaut werden kann, jedoch erscheint die nur durch weiter verkürzte Haltezeiten
   möglich. Beispiel: Sensitivität mit 75% Fahrzeitüberschuss (Audit S.180); Zulauf =+17 ; Einbruch bis Ausbruch =-20;
   Ablauf=+11 -> In Stuttgart 21 müssten 17+11+20= 48 Sekunden durchschnittliche Verspätung abgebaut werden, was
   unrealistisch erscheint.
   Laut Richtlinie 405 ist jede Reilstrecke mit Verspätungsaufaubau jedoch als risiokobehaftet Anzusehen, womit die
   Erläuterungen zum Zu- und Ablauf zum Tuefbahnhof fehlerhaft erscheinen.
   Weiterhin wurde die S-Bahn nicht in die Bewertung mit einbezogen, welche auf Grund von Vorrangregeln zu
   Gungsten des Fernverkehr potentiell mit Verspätungen belastet wird, die nicht in der
   Auswerung aufgeführt sind.
   Zitat: "S-Bahn nahe an kritischen Zustand" Audit S. 182 ",dass sich das S-Bahn System in einem
   kritischen Zustand befindet" im Rahmen der Sensitivitätsbetrachtung mit erhöhten Haltezeiten

2. Die gezeigte Praxis Teilstrechen nur bis zur Erreichen einem Streckenabschnitt auszuwerten, z u denen

   ein gewünschtes Auswertungsergebnis der Verspätungsentwicklung erreicht wird, ist unzulässig.
   Ausserdem liegen beispielhaft Hessental und Horb in beide, laut SMA, im Betrachtungsraum der Simulation (S. 20 Audit,
   wenn auch an der Grenze. 

3. Im Stresstest wurden 49 Zugankünfte gefordert, wobei die Miteinbeziehung von Betriebsfahrten nicht als

   Zugankunft im eigentlichen Sinn verstanden werden kann. Dennkoch wird durch die verspätete Zugbereitstellung
   eine niedrigere Infratrukturbelastung vor der Spitzenstunde erzeugt, die eine höhere Leistungsfähigkeit
   suggeriert. Insgesamt wird auch eine höhere Systemrobustheit beim Auf- unf Abbau von Verspätungen vorgetäuscht-

4. Die Belegungsgrade und andere sinnvolle Daten, die eine Systemstabilität und Verspätungsresistenz ermöglichen

   sind im Audit nicht zu finden. Es bleibt auch offen, nach welcher Zugverspätungen Rückkopplungen auf 
   nachfolgende Züge zu erwarten sind. Stichwort: Kreuzungsintervalle

5. Die Aussage "Durchschnitt 5 Maximalwert 3" S.167 Audit bringt es auf den Punkt. Es wurde ganz bewusst

   der Stress aus dem Stresstest reduzuert.

6. Das Pünktlichkeitsniveau erscheint zu optmistisch. Da auf Grund des Zugvorrangs von Fernvehrker S-Bahnen

   auf Mischbetriebsstrecken kreuzungen verpassen können, erscheint der Maxmimalwert von 1 Minute
   Maximalverspätung absolut praxisfremd.

7. Die Bahn hat anscheinend versucht durch diesen Richtlinienverstoß, den objektiven Leistungsvergleich

   zum jetzigen Bahnhof zu umgehen.

8. Der Regelzuschlag dient der Kompensation von Wettereinflüssen sowie der Lokführerbedingten

   Fahrzeitschwankungen und kann somit nicht zum Verspätungsabbau veranschlagt werden.

9. Die Bahn muss sich übrigens auch bei den Fahrstraßenbildezeiten und den Annahmen zu den

   Bahnhofsaufenthalten, die Frage stellen lassen, ob ihre Simulationsparameter die
   Kausalitäten des Bahnbetriebs korrekt abbilden.

10. Es bleibt ausserdem auzumerken, dass die Kompensation der nicht abgebildeten

   Fahrstraßenbildezeiten nur für Stuttgart 21 simuliert wurde, nicht aber für
   den gesamten Betrachtungsraum der Simulation.
  
   Die Sensitivitätsbetrachtung kompensiert methodische Mängel und mangelnde 
   Parameter des Datenmodells, schafft aber keinen Nachweis über die
   Systemstabilität bei besonderer Beanspruchung des Systems durch
   Infrastrukturausfälle oder größere Verspätungen.

--HeikoF 05:52, 1. Dez. 2011 (MET)