Stuttgart 21/Stresstest/Aufruf

Mitte Dezember 2011 hatte die Deutsche Bahn AG und die SMA und Partner AG die von WikiReal vorgebrachte Kritik am Stresstest zu Stuttgart 21 noch nicht nachvollziehbar entkräftet und die Medien wollten nach dem Ausgang der Volksabstimmung über dieses Ausbleiben einer Rechtfertigung nicht berichten. WikiReal initiierte einen Aufruf, der die Bahn und den Auditor veranlassen sollte, inhaltlich zu den Richtlinienverstößen und Fehlern Stellung zu beziehen. (Dabei treffen die Unterzeichner keine Positionierung, wie der Stresstest korrekt hätte durchgeführt werden müssen, sie fordern lediglich Aufklärung der Vorwürfe.)

Der Aufruf wurde am 28.12.2011 verschiedenen Vertretern der Bahn, der SMA und Herrn Dr. Geißler mit den derzeitigen Unterzeichnern zugestellt. Bisher erfolgte noch keine Reaktion.

Weitere Unterzeichner von Seiten der Schlichtungsteilnehmer werden nach wie vor dringend ermutigt, sich dem Aufruf anzuschließen. Wir sind überzeugt, dass es gerade auch von Schlichtungsteilnehmern der Befürworterseite ureigenstes Interesse wäre, dazu aufzufordern, dass die schwerwiegenden Vorwürfe nachvollziehbar entkräftet werden, damit das Ergebnis der Schlichtung und der Nutzennachweis des Projekts Stuttgart 21 nicht mit dem schweren Makel eines Betrugsverdachts behaftet bleibt.

Wir danken für die Unterzeichnung durch inzwischen deutlich über 300 engagierte Bürger. Damit ist die breite Unterstützung dieses Aufrufs dokumentiert. Weitere Unterzeichner dürfen sich gerne melden, werden aber nicht für dringend notwendig erachtet. Leider haben wir hier kein elektronisches Unterzeichnungsverfahren, so dass der Eintrag der Unterzeichner immer auch einige Arbeitszeit bindet.

Herunterladen der verschiedenen Aufruf-Texte (rechte Maustaste, Speichern unter):
• pdf-Version des Aufrufs, noch ohne Unterzeichner, • Unterzeichnungserklärung
• An die Bahn, SMA und Dr. Geißler versandter Aufruf vom 28.12.2011 mit Unterzeichnern

Wer die Arbeit von WikiReal unterstützen möchte, kann sich unter Spenden@wikireal.org melden.

Aufruf zur Klärung der Richtlinienverstöße

Die Teilnehmer und Experten aus der Faktenschlichtung, den Prämissengesprächen und der Stresstest-Präsentation zu Stuttgart 21 (überwiegend, aber nicht nur die der Kritikerseite) sowie weitere Verkehrsexperten und engagierte Mitbürger

Richtlinienverstöße im Stuttgart 21-Stresstest: Aufruf an die Deutsche Bahn AG, SMA und Partner AG und den Schlichter Dr. Heiner Geißler zur Stellungnahme

Eine Woche vor der Volksabstimmung zu Stuttgart 21 war der Vorwurf umfassender Regelverstöße im Stresstest zu Stuttgart 21 von WikiReal.org veröffentlicht worden. Seither gelang es der Deutschen Bahn und dem Stresstest-Auditor SMA nicht, die Kritik an dem Leistungsnachweis für das Milliardenprojekt nachvollziehbar auszuräumen.

Die Unterzeichner dieses Aufrufs bewerten hiermit nicht die fachliche Kritik, aber halten die Vorwürfe der unter WikiReal.org veröffentlichten Untersuchung des Stresstests zu Stuttgart 21 für schwerwiegend. Sie sind überzeugt, dass es ureigenstes Interesse der DB AG und SMA sein muss, dass die begründete Kritik bezüglich der Regelverstöße und möglicher Lücken in der Auditierung durch die SMA nachvollziehbar ausgeräumt wird. Der Nachweis der Leistungsfähigkeit des neuen Durchgangsbahnhofs Stuttgart 21 darf keinem Zweifel unterliegen. Andernfalls fehlt dem Fortschritt des Baus die Legitimation.

In einem Verfahren, das zur Befriedung eines kontrovers diskutierten Projekts dienen sollte, dürfen keine solch gravierenden Indizien für eine Täuschung der Öffentlichkeit im Raum stehen bleiben. Es ist zudem ein Gebot der Wissenschaftlichkeit, dass eine Ergebnisdokumentation, die demokratische Entscheidungen rechtfertigen soll, fachlich nachvollziehbar und über jeglichen Zweifel erhaben ist. Andernfalls besteht die Gefahr, dem exzellenten Ruf des Wissenschafts- und Industriestandorts Deutschland Schaden zuzufügen. Es gilt zu vermeiden, dass an der deutschen Bahnwissenschaft ein Makel haften bleibt.

Hintergrund

Als Teilnehmer und Experten haben wir uns an dem Demokratie-Experiment der Faktenschlichtung und der Stresstest-Präsentation zum Projekt Stuttgart 21 (S21) beteiligt oder dieses Verfahren anderweitig begleitet. Ein strittiger offener Punkt der Faktenschlichtung war die realistische Leistungsfähigkeit des neuen Bahnhofs. Im Schlichterspruch war der "Nachweis" der Leistungsfähigkeit durch den sogenannten "Stresstest" gefordert worden. Bei "guter Betriebsqualität" sollten 49 Züge in der Spitzenstunde abgefertigt werden können. Die Prüfung der Ergebnisse durch den Gutachter, SMA und Partner AG (SMA), aus der Schweiz war verabredet worden.

Ebenso wie Millionen Bürger haben wir als Beteiligte unser Vertrauen in diesen Prozess gesetzt. Auch zum Zeitpunkt der Volksabstimmung ging die große Mehrheit der Wahlberechtigten bei der Stimmabgabe davon aus, dass das Verfahren regelgerecht abgelaufen war. Eine gute Woche vor der Volksabstimmung waren jedoch die Vorwürfe aus der Analyse von Dr. Christoph Engelhardt veröffentlicht worden, einem Experten der Stresstest-Präsen¬tation. Demnach besteht der dringende Verdacht, dass bei der Durchführung des Stresstests vielfach gegen die maßgebliche Konzern-Richtlinie 405 „Fahrwegkapazität“ der DB AG verstoßen wurde, die die Bahn auch als Grundlage der Simulation angegeben hatte. Die Abschätzung der notwendigen Korrekturen für eine regelgerechte und realitätsnahe Abbildung des Bahnverkehrs führt laut WikiReal auf eine Leistungsfähigkeit von lediglich 32 bis 38 Zügen in der Spitzenstunde. Dies würde einen nach § 11 AEG genehmigungspflichtigen Rückbau der Kapazität bedeuten und bisherige Nutzen-Kosten-Rechnungen ungültig machen.

Auf dem neuen Faktencheck-Portal WikiReal.org sind die Stresstest-Fehler in großer Detailtiefe dokumentiert und werden von einer ständig wachsenden Gemeinschaft ergänzt und ausgearbeitet. Zahlreiche Wissenschaftler und Bahnfachleute haben sich der Kritik angeschlossen. Weder die Deutsche Bahn noch SMA konnten oder wollten bisher die Vorwürfe nachvollziehbar ausräumen (siehe Anlagen).

Dieser Aufruf sowie die ständig aktualisierte Liste der Unterzeichner findet sich unter: http://de.wikireal.org/wiki/Stuttgart_21/Stresstest/Aufruf

14.12.2011, v.i.S.d.P. Dr. Christoph Engelhardt, 85748 Garching

Anlage 1: Chronik der Veröffentlichung der WikiReal-Kritik

• 17.11.2011: Veröffentlichung erster Ergebnisse in der Stuttgarter Zeitung (s.a. 18.11.2011). Die Bahn, Auditor SMA und Dr. Heiner Geißler werden umfassend informiert, die jeweiligen Projektleiter zur Mitarbeit an der Klärung der Vorwürfe eingeladen.
• 18.11.2011: Pressekonferenz (Text, Folien, Video) und zahlreiche Veröffentlichungen (z.B. dpa-Meldung, SWR Landesschau). Die Bahn spricht von einem "durchsichtigen und billigen Wahlkampfmanöver", die Kritik "entbehre jeder Grundlage". Ähnlich äußert sich die SMA, verweigert aber weitere Stellungnahmen bis zur Volksabstimmung. Das Eisenbahn-Bundesamt erklärte "die Anwendung der Richtlinie sei Sache der Bahn", die den Stresstest in "eigener Verantwortung konzipierte und durchführte".
• 22.11.2011: Frontal 21 berichtet. Einer der angesehensten Verkehrswissenschaftler Österreichs, Prof. Hermann Knoflacher, bestätigt die Vorwürfe. Bahnchef Dr. Rüdiger Grube bezeichnet die Kritik als "Verschwörungstheorie".
• 24.11.2011: Die Stuttgarter Zeitung veröffentlicht eine sachliche Stellungnahme der Bahn sowie die Entgegnung von Engelhardt, er sieht sich in keinem Punkt widerlegt und richtet im Vorfeld der Volksabstimmung einen Aufruf an alle Abgeordneten des Baden-Württembergischen Landtags. Bahn, SMA und Dr. Geißler werden von WikiReal erneut vergeblich zu einer argumentativen Auseinandersetzung aufgefordert.
• 27.11.2011: Volksabstimmung, die Vorwürfe zum Stresstest sind noch unaufgeklärt.
• 30.11.2011: Die Frage der Linken Bundestagsfraktion an Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer in der Aktuellen Stunde zu S21 ist bis zuletzt noch nicht beantwortet.

Anlage 2: Stand der Diskussion zu den 10 Kritikpunkten

WikiReal listet eine größere Zahl von Verstößen des Stresstest-Prozesses gegen die Richtlinie auf. Schon ein einzelner dieser Verstöße macht die Stresstest-Dokumentation unzutreffend und damit das Ergebnis wissenschaftlich ungültig. WikiReal schätzt ab, dass bei Korrektur der Fehler in der Simulation nur rund 32 Züge, nahe Überlast maximal 38 Züge pro Stunde im neuen Bahnhof darstellbar sind. Im Unterschied dazu wurde zuletzt eine Kapazität des heutigen Kopfbahnhofs von 50 Zügen nach geringfügigen Ausbauten offiziell bestätigt. Diese Reduktion der Leistungsfähigkeit durch die Milliarden-Investition in Stuttgart 21 ist nicht vermittelbar, das Projekt beraubt sich seiner Rechtfertigung im Planfeststellungsverfahren.

WikiReal argumentiert, dass der Auditor SMA einige der Regelverstöße übersah oder nicht konsequent verfolgte. In ihrer Stellungnahme gebraucht die DB AG Formulierungen, die offenbar schon in der Hälfte der Fälle ein Abweichen vom Regelwerk einräumen, in den anderen Fällen ist der Regelverstoß nach wie vor nicht entkräftet.

Die Bahn griff in ihrer Stellungnahme 8 Kritikpunkte auf und zog in Punkt 9 ein Fazit. Als Punkt 10 wird hier noch die wichtige Frage der Aussagekraft von Sensitivitätsbetrachtungen aufgeführt. Die Argumentation von WikiReal findet sich in dem Text der Entgegnung und ausführlich auf WikiReal.org.

1. Umdefinition der Betriebsqualität. Die Bahn hatte die Zielsetzung schon einseitig um eine Stufe von der "guten Betriebsqualität" auf nur noch "wirtschaftlich optimal" reduziert. Darüber hinaus werden durch falsch zugeordnete Grenzwerte Verspätungen bis 1 Minute noch der "wirtschaftlich optimalen" Betriebsqualität zugeordnet, dabei müsste hier "risikobehaftet" erteilt werden. Indem die Bahn mit einem "wirtschaftlich optimalen" Leistungsbereich argumentiert, der auch die "risikobehaftete" Qualität umfasst und bei einer Minute endet, räumt sie den Verstoß ein. Ein substanzieller Verspätungsaufbau in den Zu- und Abläufen, wie in der Simulation und den "Sensitivitäten" dargestellt, ist nicht mehr "wirtschaftlich optimal". Im Gegensatz zur Aussage der Bahn baut gerade die neue Infrastruktur etwa in den Zuläufen gravierend Verspätungen auf, allein die Einfahrten in den Hauptbahnhof bauen mehr Verspätungen auf als im Mittel aller Zuläufe erreicht wird.
2. Gekappte Streckenauswertungen. Die Bahn räumt ein, die Strecken jeweils nur so weit ausgewertet zu haben, wie das Prädikat "wirtschaftlich optimal" erreicht wird. Dabei wird etwa in der Gegenrichtung willkürlich anders gemessen, wenn es nützlich ist. Die Richtlinie erlaubt aber nicht, von den Messpunkten abzuweichen. Der Öffentlichkeit wurden so "wirtschaftlich optimale" Strecken präsentiert, wo "mangelhaft" hätte ausgewertet werden müssen.
3. Unrealistische Lastkurve. Die Bahn argumentiert unter Beschränkung auf die Ankünfte, die heutige Lastkurve korrekt abzubilden. Die Ankünfte unterschlagen jedoch die am Morgen im heutigen Bahnhof eingesetzten Züge. Die Leistungsmessung mit sämtlichen Zügen war jedoch in der Schlichtung vereinbart worden und war Grundlage des Schlichtspruchs zum Stresstest. Die Bahn nimmt vor und nach der Spitzenstunde 24 Züge aus der Simulation. Bei realistischer Modellierung würden bei gleicher Betriebsqualität in der Spitzenstunde nur rund 6 Züge weniger fahren können.
4. Fehlen von Belegungsgraden und weiteren Kenngrößen. Die Richtlinie fordert, dass bei Leistungsuntersuchungen nicht nur allein die Verspätungsveränderung betrachtet werden darf und schreibt insbesondere die Darstellung der Belegungsgrade vor. Indem die Bahn argumentiert, dass sie bei früheren Untersuchungen diese Größen ausgewiesen hätte, räumt sie ein, dies im Stresstest unterlassen zu haben. Erste Abschätzungen ergeben, dass diese Kenngrößen deutliche Warnzeichen für eine Überlastung der neuen Infrastruktur geben würden.
5. Gekappte Verspätungen. In der Stresstest-Präsentation war argumentiert worden, die zufälligen Verspätungswerte würden Stress und Störungen abbilden. Tatsächlich wurden durch einen versteckten Parameter entgegen der Richtlinie genau die hierfür wesentlichen Spitzen der Verspätungen gekappt. In der Stellungnahme gibt die Bahn an, "größere Störungen" "unberücksichtigt" gelassen zu haben und spricht davon, das Verspätungsniveau lediglich "gut" abgebildet zu haben. Indem außerdem die Kappung nicht dementiert wird, erscheint der Regelverstoß eingeräumt. Im Folgepunkt bewirken optimistische Verspätungen eine Schönwettersimulation, die zusätzliche Kappung der Spitzen macht daraus eine praxisferne Schönstwettersimulation.
6. Optimistische Verspätungsniveaus. Die Bahn setzte im Fernverkehr und bei den S-Bahnen bei den sogenannten Einbruchsverspätungen Pünktlichkeitsgrade von rund 95 % an, wo offiziell nur Durchschnittswerte um die 84 % veröffentlicht worden waren. Sie behauptet, dies entspräche der Realität und beruft sich auf intransparente Daten, die den veröffentlichten Werten widersprechen. Die enormen Pünktlichkeitswerte können somit nicht nachvollzogen werden.
7. Simulation nur im Vergleich mit Varianten aussagefähig. Die Richtlinie schreibt unabhängig von der Aufgabenstellung für Leistungsuntersuchungen die Betrachtung von Varianten vor. Hintergrund ist die Gefahr, dass zu viele optimistische Annahmen ein vollkommen verfälschtes Ergebnis bewirken können. Es verfängt deshalb nicht, wenn die Bahn argumentiert, keinen Auftrag zum Vergleich etwa mit dem Kopfbahnhof erhalten zu haben.
8. Nutzung von 100 % der Fahrzeitüberschüsse. Die Bahn hat sämtliche Reservezeiten zum Verspätungsabbau genutzt, die Richtlinie erlaubt dies aber nur "zum Teil". Insbesondere der sogenannte Bauzuschlag, ein Erfahrungswert für typische Verzögerungen aufgrund von Baugeschehen oder Wartung darf laut Richtlinie nur zu 50 % verwendet werden. Die Bahn "bezweifelt" diesen Verstoß lediglich und argumentiert ausweichend, einen anderen Zuschlag, den sogenannten Regelzuschlag nicht zum Verspätungsabbau genutzt zu haben. Dies lässt die Richtlinie aber auch nicht zu. Korrigiert wurde dieser Fehler nur testweise in der entsprechenden "Sensitivität" (75 % Fahrzeitüberschüsse), die zu einem erheblichen Verspätungsaufbau führte und die dramatische Bedeutung dieses Fehlers zeigt. Völlig unverständlich wurde diese Korrektur bei nachfolgenden Simulationen nicht mehr weiter verfolgt.
9. Manipulationsvorwurf. In diesem Punkt zieht die Bahn ein Fazit und behält sich rechtliche Schritte vor. WikiReal würde die gerichtliche Überprüfung der Einhaltung der Vorgaben der Richtlinie im Stresstest begrüßen.
10. Sensitivitäten sind nicht zulässig und ohne Beweiskraft. Zu diesem wesentlichen Punkt hat die Bahn nicht Stellung bezogen. Die sogenannten Sensitivitäten sind stichprobenartige Tests, mit lediglich 1 bis 3 Simulationsläufen, die nach der Richtlinie nicht zulässig sind. Außerdem wird lediglich die Reaktion des Systems darauf getestet, dass ein einzelner Parameter realistischer eingestellt wird. Vorgeschrieben sind 100 Simulationsläufe, d.h. 100 simulierte echte Betriebstage, unter Berücksichtigung sämtlicher Parameter mit Werten, deren Realitätsnähe einzeln geprüft ist und die der Aufgabenstellung entsprechen. Die Bahn jedoch stellt immer nur einzelne Belastungen auf ein realistisches Niveau, um bei weiteren Simulationsläufen diesen Wert wieder auf optimistisch zu stellen. Auch der nachträglich in der Stresstest-Präsentation vereinbarte "Finale Simulationslauf" ist eine solche Sensitivität und somit völlig ohne Beweiskraft.

Weitere gravierende Kritikpunkte, insbesondere auch an der Arbeit des Auditors SMA finden sich auf WikiReal.org.

Unterzeichner

Die Unterzeichner unterzeichnen in der Rolle und Funktion, die sie zur Zeit ihrer Beteiligung an dem Verfahren hatten. Wenn Teilnehmer im Unterschied zur Faktenschlichtung in der Stresstest-Präsentation in anderer Funktion auftraten, wird hier die letzte Rolle angegeben.

Teilnehmer und Experten aus Schlichtung und Stresstest-Präsentation

Arnoldi, Klaus – VCD Baden-Württemberg
Conradi, Peter – Architekt
Engelhardt, Dr. Christoph – Physiker, Analyst
Happe, Eberhard – ehem. Leiter Zugförderung Hamburg
Hesse, Prof. Wolfgang – Universität Marburg, München
Heydemann, Hans – Ingenieure 22
Hopfenzitz, Egon – ehem. Vorsteher Hbf Stuttgart
Laternser, Dr. Ralf – Geologe
Lieb, Matthias – Diplom-Wirtschaftsmathematiker, Vorsitzender VCD Baden-Württemberg e.V.
Ludwig, Bernhard – Rechtsanwalt
Morlock, Roland – Physiker, Ingenieure 22
Naumann, Karl-Dieter – Bundesvorstand Pro Bahn
Nitsch, Dr. Joachim – Energiewissenschaftler
Ostertag, Roland – Architekt
Rockenbauch, Hannes – Stadtrat SÖS-Stadtratsfraktion Stuttgart, Sprecher Aktionsbündnis gegen S21
Rößler, Karlheinz – Vieregg-Rößler GmbH
Sierig, Dr. Jakob – Geothermiekontor GmbH
Stocker, Gangolf – Leben in Stuttgart
Vieregg, Martin – Vieregg-Rößler GmbH
Wößner, Klaus – Ingenieure 22

Weitere Verkehrsexperten

Andersen, Sven – Bundesbahndirektor a.D.
Koch, Prof. Wilfried – Hochschule Ravensburg-Weingarten
Leidig, Sabine – Verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag

Andere

Wenn nicht anders bezeichnet sind die folgenden Unterzeichner aus Stuttgart:
Adler, Tanja M.A. – Freischaffende Dienstleisterin Sprache und Film
Albiez, Stefan – Schreiner, aus Kirchheim/Teck
Allgaier, Herbert – Gegenlicht 21 Fotograf
Alt, Walter – Lektor
Alt-Richter, Astrid – Ärztin
Amm, Gerhard – Graphiker
Amm, Karin – Graphikerin
Andexer, Dr. Werner – Dr.-Ing.
Andexer, Godela – Verlagsredakteurin
Armbruster, Martin – Maschinenbautechniker und Uhrmachermeister, aus Achern
Balmer, Roland – aus Leutenbach
Bäner, Joachim
Bansbach, Brigitte – Physiotherapeutin
Bansbach, Dr. Peter – Kinder u. Jugendarzt
Basle, Franz – Industriekaufmann, aus Affalterbach
Bauer, Ute – aus Mühlacker
Bauer, Wolfgang – Attac, aus Untergruppenbach
Baumgartner, Stefanie – Soziologin/Pädagogin, aus Hirschberg
Baur, Mathias – Techniker
Bayer, Susanne
Bazlen, Iris
Beck, Martin – Angestellter, aus Bad Cannstatt
Becker, Thomas – Moderator
Berger, Siegfried
Bergermann, Norbert
Bergmann, Anne – aus Mössingen
Berndt, Carolin – aus Bretten
Berndt, Thomas – Verwaltungsangestellter/Gärtner, aus Bretten
Birk, Dr. Giselher
Birk, Rose – Lehrerin
Bisanz, Carsten – Ingenieur
Bischoff, Hella – Dipl. Ing. f. Architektur
Blind, Günther – Technischer Betriebswirt, aus Kornwestheim
Blum, Julian – aus Karlsruhe
Blumrich, Dr. Margot – Aktionsgruppe Steinlachtal, aus Gomaringen
Bockstoyers, Johannes – Techniker
Böhm, Gerd – dipl. Gewerbeleiter
Bohnet, Adelheid – Schauspielerin
Böhnisch, Helmut – Dipl. Ing.
Börner, Julian – Student der Agrarwissenschaften
Brand, Annette – aus Schrozberg
Brandeis, Christine – aus Sindelfingen
Braun, Manfred
Breitenbücher, Mark – Verkehrspolitischer Sprecher von B90 / Grüne
Brekerbohm, Stefanie – Kauffrau, aus Esslingen
Breuninger, Gerda – Dipl. Verw. Wirtin, aus Ostfildern
Brucher, Christl
Buchstaller, Hubert – Chirurg, aus Schwäbisch Gmünd
Buck, Prof. Peter
Buck, Rosalinde – Dipl. Betriebswirtin
Bünger, Hans-Ulrich – Dipl.-Sozialwirt, aus Baiersbronn
Burkholz, Erich R.
Busch, Siegfried – Dipl. Ing. OSR, aus Mössingen
Buschhausen, Heinz Walter – Lehrer (öff. Dienst), aus Tornesch
Christmann, Constantin – Dipl. Inf.
Cichy, Gisela – Kunstmalerin
Clausnizer, Gerda
Clostermann, Martin – Dipl. Ing.
Cordas, Gerhard – Rentner
Cramer, Stefan
Cremer, Anneliese – Rentnerin, aus Kirchheim unter Teck
Cremer, Bernd – Rentner, aus Kirchheim unter Teck
Cronauge, Udo – Dipl.-Bauingenieur
David, Heike – Künstlerin, aus Eislingen
Deifel, Irngard – aus Mübingen
Dengler, Rainer – Selbstständiger, aus Oberstenfeld
Der, Christian
Dieter, Michael – Garten-, Landschafts- und Sportstättenbautechniker, aus Ostfildern
Dietrich, Heiner – Dipl. Ing. (FH)
Dörfeldt, Dieter – Verwaltungsdirektor a.D.
Düllmann, Theo – Lehrer a.D., aus Ulm
Dupper, Bärbel
Dupper, Thomas
Ege, Regine – aus Frankfurt a. Main
Eizenhöfer, Karin – Künstlerin
Elkstein, Ulrike – aus Aalen
Emminger, Luise – Unternehmerin
Engelhardt, Prof. Günther – Pharmakologe, aus Biberach a.d. Riss
Epli, Isabel – aus Stutensee
Epli, Norbert – Informatiker, aus Stutensee
Esche, Dorothee – Lehrerin, Aktionsgruppe Steinlachtal für K21, aus Mössingen
Ettrich, Susanne – Inhaberin Reisebüro
Farkas, Jürgen – Speditionskaufmann
Federspiel, Stefan – Grafik-Designer
Fellmer, Angelika
Fetzer, Ulli – Ingenieure 22, aus Waiblingen
Fischer, Prof. Manfred – Prof. Dr. Ing.
Förster, Wolfgang – aus Karlsruhe
Frank, Ingrid – BUND, aus Brackenheim
Fröhner, Ulrich – Energieberater aus Kirchberg/Jagst
Fuchs, Irmgard – Lehrerin pensioniert
Gallfuß, Wolfgang – aus Heidelberg
Gangl, Jürgen – Heilbronner gegen S21 / für K21
Gärttling, Sabine
Gebert-Hirsch, Dr. Gudrun – Ärztin
Geckeler, Armin – Technischer Zeichner
Geeve, Cornelia – Dipl. Übersetzerin
Gehring, Friedrich – Pfarrer i. R., aus Backnang
Gesterkamp, Udo – Krankenpfleger, aus Allensbach
Gfrörer, Hans – aus Nufringen
Glaser, Laszlo – Freier Architekt
Glaubitz, Susanne – aus Freiburg
Glaubitz, Ulrich – aus Freiburg
Gonser, Ulrich – Dipl. Ing. Architekt
Gögelein, Uwe – Dipl. Ing., aus Marbach
Göres, Margarete – Verw.-Angestellte i.R., aus Aalen
Göres, Otto – Freier Architekt i.R., Aalen
Götz, Clara
Götz, Eva Maria – aus Weil der Stadt
Götz, Laura
Götzinger, Anna – Buchhändlerin
Grafen, Keren – aus Bielefeld
Grohe, Manfred – Aktionsbündnis Steinlachtal für K21, aus Kirchentellinsfurt
Groß, Heinz Jürgen – Dipl.-Betriebswirt (FH)
Große, Michael – Diplom-Physiker
Gruber, Peter
Gübel, Veronika – aus Karlsruhe
Günther, Ernst – Gartenbau Ingenieur
Habich, Hannelore
Habich, Harald
Hackenjos, Barbara
Haensch, Claudia – Unternehmerin
Haensch, Peter
Haffner, Herbert – Kopfbahnhof-21 Befürworter, aus Welzheim
Haisch, Brigitte – Rentnerin
Hauff, Caroline – aus Freiburg
Hauff, Karin
Hauff, Oliver – aus Freiburg
Hauff, Rüdiger
Haufler, Dorette – aus Dreis-Brück
Haufler, Lieselotte – aus Korntal
Haufler, Theodor – Dipl. Ing., aus Korntal
Häußler, Michael – Facharzt der Allgemeinmedizin, aus Ludwigsburg
Heinkele, Dominik – Fleischmeister, aus Grafenau
Heinle, Karl
Heinzler, Marlies – Bürgerbündnis K21, aus Ludwigsburg
Hellgardt, Dr. Barbara – BUND, aus Lauffen
Hengstler, Kurt
Hermann, Claudia
Hertzke, Thomas – aus Mühlacker
Herzig, Hans – aus Backnang
Hettenhausen, Wolfgang – Wirtschaftsprüfer, aus Leinfelden-Echterdingen
Hieber, Claudia – aus Leinfelden
Hildebrand, Norga – aus Kiel
Hirsch, Angela – aus Karlsruhe
Hitschler, Thomas – Bauwesen, aus Vaihingen/Enz
Hoffmann, Heidi – Rentnerin, aus Aalen
Hoffmann, Peter T. – Architekt, aus Aalen
Hofmann, Peter – Dipl. Ing. f. Architektur
Holtmann, Hans-Peter – Lehrer
Holwein, Jürgen
Hornischer, Thomas – aus Bad Krozingen
Hosp, Helge – Ingenieur, aus Hochdorf
Höß, Friedrich – Rentner, aus Kernen-Stetten
Hückstädt, Jürgen – Bauingenieur, aus Rottenburg
Hug, Dr. Karlheinz – Hechschullehrer, aus Reutlingen
Hug, Heidemarie
Hülf, Martin – Medientechniker, aus Vaihingen Enz
Hummel, Barbara – Verdi
Hummel, Günther – attac
Hurtmut, Lorenz – Winzer, aus Winnenden
Ingendaay, Guido – Coach für persönliche Entwicklung
Intorp, Jens – Ingenieur
Ivens, Werner – Dipl. Chem. (gez.), aus Rottenburg
Jakubeit, Wolfgang – Bauingenieur
Jauch, Gudrun – Programmiererin, aus Beilstein
Jechow, Claudia
Jenckel, Ute
Jend, Brigitta
Jendrsczok, Susan – aus Tornesch
Jeni, Rolf – Dipl. Geograph, aus Althengstett
Jeuel, Wolf-Reinhard
John, Regina – Rentnerin, aus Esslingen
Käfer, Gerhard – aus Karlsruhe
Kampe, Prof. Dr. Gerald – Ingenieur
Kaufmann, Michael – aus Bruchsal, Sprecher der Initiative Baden unterstützt: Oben bleiben! Kein S21!
Keilbach, Heidi – Projektassistentin Telekommunikation, aus Ludwigsburg
Kerner-Winkler, Michael – Fluggerätmechaniker, aus Korntal
Kettler, Susanne – Reinigungsservice
Kiemle, Matthias – Dipl. Theologe (Evg.)
Kienle, Hannelore – Heilpraktikerin
Kienle, Tassilo – Diplomphysiker, Dipl.-Wirtschaftsingenieur
Klaus , Riedel – SPD-Mitglied, aus Waiblingen
Klingel, Susanne – Sozialarbeiterin, aus Biberach
Koch-Pfitzer, Elisabeth – Kirchenmusikerin in Stuttgart, aus Gäufelden
Kohl, Eckhard – Kfm. Angestellter, aus Ludwigsburg
Köhler, Rüdiger – Schriftsteller, Lehrer
König, Achim
König, Rainer – Oberstudienrat, aus Mössingen
König-Birk, Juliane – Physikerin
Kramer, Klaus-Peter – Industriekaufmann
Kramer, Klaus-Peter – Industriekaufmann
Krill, Rose-Marie
Krill, Torsten – frimfram-Musikproduktion
Kröner, Getrud – Parkschützerin
Kröner, Sigrid – Parkschützerin
Krusche, Liane – Die Linke, KV Stgt
Ksierizyk, Manfred – Gas Wasser Inst.
Kubella, Marietta – aus Aalen
Kuebart, Wolfgang – Diplomphysiker, Ingenieure 22
Kuhfuß, Kurt – Dipl. Ing., freier Architekt
Kuhlmey, Irmtraut-Heidemarie – Rechtsanwältin
Kuhlmey, Jasmin – Ethnologin
Kuhlmey, Jürgen – Unternehmensberater
Kuhlmey, Nataly Astrid Svenja – Kunsthistorikerin M.A.
Kuhn, Andreas – Weinstadt
Kuhn, Walter – Weinstadt
Kühne, Johannes – Dipl. Ing. Elektrotechnik, aus Ludwigsburg
Kurrek, Alexandra – Steuerberaterin
Kurrek, Carsten
Küster, Dr. Erwin – Prof. Dr. jur.
Küster, Dr. Ulrich – Chemiker
Küster-Sartori, Brigitta – Oberstudienrätin
Kutter, Sabine – Dipl. Ing Arch., aus Backnang
Lambeck, Dr. Peter – Dr. Ing., aus Rodgau
Lampe, Thomas – Dipl. Informatiker
Landwehr, Dr. Helmut – Fachleiter
Lang, Martin – Geschäftsführer
Leiner, Bettina – Finanzbeamtin, aus Korntal
Lenz, Wolfgang – Dipl. Ing., freier Stadtplaner, aus Weinstadt
Lewandowski, Steffen – Dipl. Finanzwirt (FH)
Lieb, Prof. Manfred
Lindel, Matthias – aus Karlsruhe
Löhmar, Ingeborg – aus Korntal-Münchingen
Lorenz, Esther – Infooffensive Winnenden, aus Winnenden
Lutz, Sibylle – Gestalterin, aus Kirchheim/Teck
Luz, Henrike – Unternehmer gegen S21
Mannhardt, Christa – aus Korntal
Mast, Benedikt – Student (Verkehrsingenieurwesen), aus Waldenbuch
Mäußnest, Rainer – Zwangsmitglied der IHK, aus Gerlingen
Mayer, Prof. Susanne – Hochschule der Medien Stuttgart
Medgyesi, Attila – Initiative Barriere-Frei / AG EngpasS21, aus Karlsruhe
Merkle, Ulla – aus Waiblingen
Mertens, Birgit – Bilanzbuchhalterin, aus Maulbronn
Mertens, Helge – Schüler, aus Maulbronn
Mertens, Jörg – Handwerker, aus Maulbronn
Mertins, Jutta – aus Karlsruhe
Mertins, Lutz – aus Karlsruhe
Meyer-Faude, Hannefriedel – pens. Lehrerin, aus Ofterdingen
Mezger, Martin – Dipl. Ing.
Michalski, Monika
Michelitsch, Thomas – Physiker
Miklavtsch, Boris
Miklavtsch, Gerhard – Freier Architekt, Dipl. Ing.
Montgomery, Heidi
Montgomery, James
Möller, Roland
Mörsch, Dr. Gilbert – Physiker
Moser, Ruth – aus Heidelberg
Moser, Walter – aus Freiburg
Mühlich, Marcel – Dipl. Industriedesigner
Müller, Eric – aus Villingen-Schwenningen
Müller, Karl – SPD, aus Hilzingen
Müller-Schöll, Susanne – Dipl. Ing.
Mundt, Christiane – aus Tübingen
Natterer, Gudrun – Dipl. Ing. agrar, aus Vaihingen/Enz
Nestle, Konrad
Neubrand, Thomas – Mainsegler
Neumann, Klaus – aus Esslingen
Nonnenberg, Pan-Martina – aus Heidelberg
Nöring, Andreas – aus Tengen
Novakovic, Tanja – aus Merzhausen
Oberpaur, Christine
Oechßler, Dr. Dietrich – aus Remshalden
Ohl, Hildegard – aus Korntal-Münchingen
Ohl, Wolf – Aktionsgruppe für Alternativen in S21, aus Korntal-Münchingen
Olbort, Erika – Behindertenbetreuerin, aus Nordheim
Olbort, Leonie – BUND, aus Nordheim
Oliver, Prof. Marcel – Professor für Mathematik
Pal, Sunita – Angestellte in der Automobilbranche
Pantelidis, Claudia – Diplom-Psychologin, aus Tübingen
Perrot, Hannes – BUND, aus Brackenheim
Pfaff, Matthias – Physiker / Entwicklungsingenieur
Pfitzer, Daniel – aus Gäufelden
Pfitzer, Klaus – aus Gäufelden
Pfitzer, Micha
Pfleiderer, Rudolf – Elektroingenieur
Picasso, Nina – Technische Zeichnerin
Pichler, Elena – aus Mainhardt
Pirr, Britta – BUND, aus Fleckeby
Pirr, Linn – aus Fleckeby
Plath, Malte
Pollmann, Mark – Diplom-Geograf
Pott, Ulrike – BUND
Poznomski, Andrei
Quenzer, Gert
Quenzer, Karin
Rapp, Anita – Münchingen
Rebmann, Karin
Reich, Michael – Oberstudienrat, aus Leinfelden-Echterdingen
Reichelt, Roland – Dipl. Ing., aus Calw
Reichert, Ilse Luise – Lehrerin
Reichert, Sabine – Goldschmiedemeisterin
Reicherter, Dieter – Richter a. D., aus Althütte
Reiff, Daniela – aus Karlsruhe
Rein, Ellen – Hölderlin Schwabenstreicher
Reinel, Jürgen – Parkschützer 3178
Reinert, Birgit
Renger, Hans-Jürgen
Renger, Helga
Ressel, Dr. Matthias – Informatiker
Richter, Dieter – Techniker
Rieker, Roland – Arzt, aus Mössingen
Rieker, Sylvia – Dipl. Bibliothekarin, aus Mössingen
Riemer, Thomas – Dipl. Ing., aus Kernen
Ritter, Dr. Thomas – Biologe, aus Ehningen
Roller, Beate – aus Korntal
Roller, Dr. Hans-Ulrich – aus Korntal
Romberger, Gudrun
Römer, Hildegard – BUND, aus Brackenheim
Rosner, Robert – Techniker
Rothe, Dr. Claus – Dipl. Psych.
Ruckaberle, Bernd – aus Horb
Ruhland, Florian – Geograph, aus Ulm-Wiblingen
Rupf, Reinhard – Dipl.-Ing. Architekt
Rupp, Norbert – Lektor f. Medizin u. Naturwissenschaften, aus Lindenfiels
Rüter, Renate – Rentnerin
Samson-Himmelstjerna, Gisela von – aus Mössingen
Sandhoff, Barbara – Angestellte
Sartori, Camilla – Schülerin
Sartori, Marco – Student
Sartori, Natalia – Dottoressa, aus Berlin
Sauerborn, Werner – im Aktionsbündnis gegen S21
Schäffer, Claudia – aus Tengen
Scheler, Helmut – Rentner
Schiek, Gerhard – Orgelbauer
Schielinsky, Arthur – OStR, aus Weissach im Tal
Schimilzek, Dr. Corina
Schimke, Doris – Systematische Familientherapeutin, aus Vaihingen/Enz
Schimke, Peter – Kreisrat LK Ludwigsburg, Die Linke, aus Vaihingen/Enz
Schittenhelm, Monika
Schlotmann, Angelika – Diplom-Psychologin, aus Hirschberg
Schloz, Dr. Thomas – Architekt, Kulturwissenschaftler
Schloz, Dr. Udo – Coach, aus Darstadt
Schmid, Dr. Christel
Schmid, Harald
Schmid, Harald – Dipl. Ing.
Schmid, Ute
Schmidt, Dr. Fritz – aus Waiblingen
Schmidt, Sabine – Orga. Team Mahnwache, Kopfbahnhof Stuttgart
Schmidt-Eisenlohr, Dr. Felix – Ingenieur Informatik
Schmidt-Hitschler, Ulrike – Dipl.-Ing.in (FH) Landespflege, aus Vaihingen an der Enz
Schneider, Eva – aus Magstadt
Schneider, Dr. Erich – Psychoanalytiker, Dr. theol.
Schneider, Jutta – aus Gemmingen
Schneider, Werner
Schneider, Werner – aus Magstadt
Schneider-Hollek, Matthias
Schnittenlelw, Monika – Gärtnermeisterin, aus Ludwigsburg
Schock, Erika – Heilerziehungspflegerin
Schock, Michael
Scholz, Eberhard – Dipl. Ing. Architekt, aus Esslingen
Schöndorf, Dr. Hildegard – Privatgelehrte, aus Lemberg
Schulz, Christoph – Ingenieurbüro, aus Nordheim
Schulz, Eva Maria – Buchhalterin in Rente, aus Marbach
Schwab, Kelley – aus Wimmental-Weinsberg
Schwanenflügel, Volker von – Dipl. Ing.
Schweyher, Martin – Angestellter
Seehoff, Michael – Dipl.Ing, aus Korntal
Seehoff, Tatjana – Filzkünstlerin, aus Korntal
Seher, Helmut – Unternehmer, aus Kernen
Seher, Iris – aus Kernen
Seitz, Dorothee
Semmler, Sven – Die Linke Ellwangen, aus Rainau
Siber, Karl-Heinz – Übersetzer und Autor
Single, Cornelia
Sittler, Walter – Schauspieler
Söhner, Renate – Selbstständig
Sonnberger, Gisela – aus Öschingen
Sonnberger, Heinz – aus Mössingen
Spielberg, Dieter – aus Bocknang
Staden, Ingrid von
Staerke, Carola – aus Markdorf
Staerke, Frieder – Dipl. Geoökol., aus Markdorf…
Steiff, Peter – StuttgartWatch, aus Erdmannhausen
Steiger, Walter
Steinke, Helga – Lehrerin, aus Gerlingen
Stichling, Barbara – Parkschützerin und Künsterlin
Stockmayer, Beate – aus Balingen
Supper, Frank – Bauingenieur, aus Hirschberg
Teigeler, Jutta – British Red Cross Society, aus London
Teuchert, Dr. Hans-Dietrich – Vors. Richter i.R., aus Mühltal
Teuchert-Noodt, Dr. Gertraud – Universitätsprofessorin i.R., aus Altenholz
Theinert, Prof. Justus
Theoboldt, Bernd – Soziologe
Theurer, Dr. Frank – Facharzt, aus Pforzheim
Toso, Mariangela – Schauspielerin
Tulzer, Andreas – Dipl. Geologe aus Heidelberg
Tulzer, Ulrike – Heidelberg gegen S21, aus Heidelberg
Unfried, Veronika – aus Korntal-Münchingen
Ungerer, Jürgen – Unternehmer, aus Kernen
Wahl, Brigitte – Integrationserzieherin, aus Berlin
Wahl, Sibylle – aus Obersulm
Walther, Dr. Katja – Redakteurin, aus München
Wanke, Sylvia – Künstlerin
Weigard, Robert – Medizintechniker, aus Schlierbach
Weiß, Dr. Rudolf – Dipl. Psychologe / Bd P
Weiss, Wolfgang – aus Sinzheim
Weisshaupt, Hariolf – Kfz Meister, aus Wimmental
Weitz, Dr. Ulrich – Geschäftsführer
Weitz, Sybille – Dipl. Journalistin
Wepfer, Peter – Bilanzbuchhalter
Wick, Regina – Studentin
Wieder, Stefan – Schwabenstreichgruppe Zeppelinstr./Gaußstr.
Wienand, Heinz – Sozialpädagoge
Wilke, Uwe – aus Weinstadt
Willner, Kai – Physiker und Patentanwalt, aus München
Wippenbeck, Achim – aus Tübingen
Wippenbeck, Binia – aus Aalen
Wippenbeck, Prof. Peter – Dipl.-Ing., aus Aalen
Woda, Helmut – aus Karlsruhe
Wolf, Christa – Lehrerin, Aktionsgruppe Steinlachtal für K21, aus Bodelshausen
Wolf, Dr. Rotraut
Wolf, Gerhard – Dipl. Ing., Aktionsgruppe Steinlachtal für K21, aus Bodelshausen
Wolf, Ute
Wolf, Walter – aus Weinstadt
Wurster, Heidegred – Psychotherapeutin aus Kirchberg/Jagst
Würtele, Beate Elisabeth – Ergotherapeutin, Massöse u. Med. Bademeisterin
Zeitzschel, Thomas
Zelzer, Renate – aus Villingen-Schwenningen
Ziegler, Dr. Lothar – Dip. Kaufmann
Zilger, Doris – Lehrerin
Ziliger, Lothar – Dipl. Kaufmann
Zipf, Anneliese – aus Aichwald
Zipf, Wolfgang – aus Aichwald