Stuttgart 21/Grundwasser
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[Verbergen]Historie des Grundwassermanagements
2005 | Planfeststellung zur Entnahme von 3 Mio. m³ |
26.09.2006 | Kurze Zeit später war bekannt, dass rund die doppelte Menge nötig ist [noch zu klären ob für denselben Bauabschnitt?]:[1] "Während der Bauzeit werden etwa 5,8 Millionen m³ Wasser entsprechend zu behandeln sein. Davon sollen 4,2 Millionen m³ zur Schonung des Grundwasserhaushaltes wieder in den Untergrund infiltriert und 1,6 Millionen m³ in den Neckar bzw. die städtische Kanalisation abgeleitet werden." |
12.05.2011 | Die Bahn gesteht ein, dass die doppelte Menge im Grundwassermanagement nötig wäre.[2][3] |
16.09.2011 | Rund 250 Mio. Euro Mehrkosten scheinen mit dem Mehraufwand beim Grundwassermanagement verbunden.[4] |
Problematik des Grundwassermanagements
Einzelnachweise
- Hochspringen ↑ 26.09.2006, rp.baden-wuerttemberg.de, "Die Berücksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung", Seite 9
- Hochspringen ↑ 12.05.2011, stuttgarter-zeitung.de, "Bahn gibt Probleme mit dem Grundwasser zu"
- Hochspringen ↑ 08.08.2011, stuttgarter-zeitung.de, "Darum geht's beim Grundwassermanagement"
- Hochspringen ↑ 16.09.2011, stuttgarter-zeitung.de, "Kostenerhöhung durch Grundwasser wahrscheinlich"